Der schwedische IT-Security-Anbieter Clavister hat eine neue Endpoint-Security-Lösung veröffentlicht. Sie diene dazu, Geräte wie Desktop-PCs und Laptops, Point-of-Sale-Systeme, IoT-Devices und andere Endpoints vor bekannten sowie unbekannten Cyberbedrohungen (Ransomware, Spear-Phishing etc.) zu schützen.
Neben seinen Next Generation Firewalls und Multi-Faktor-Authentisierungslösungen biete Clavister damit ab sofort zusätzliche Sicherheit für mobile Endpoint Devices innerhalb und außerhalb eines Unternehmens. Aktuell gebe es Hunderttausende sich stetig weiterentwickelnde Malware-Varianten, die Endpoints attackieren, auf diesem Wege Daten stehlen und Dateien verschlüsseln. Der neue Clavister-Client fange alle eingehenden Daten auf und gleiche sie mit einer großen Datenbank bekannter Malware-Code-Signaturen ab. Außerdem analysiert der Client laut Clavister das Verhalten der potenziellen Cyberbedrohung, um auch bis dato unbekannte Bedrohungen zu identifizieren.
Ergänzend dazu enthält die Clavister-Lösung ein Data-Loss-Prevention-System, das sensible Daten wie Kreditkartennummern oder Versicherungsinformationen auf den Endpoints vor Datendiebstahl und Co. schützen soll. Durch die Integration einer Application Control seien Unternehmen damit in der Lage, alle auf den Endpoints betriebenen Applikationen streng zu kontrollieren. Als Basis des neuen Clavister Endpoint Security Client dient ein weltweites Security-Ökosystem mit mehr als 500 Millionen Endpoint-Clients. Wenn einer dieser Clients eine neue Malware aufspüre, werde deren Signatur innerhalb weniger Minuten an alle anderen Clients gemeldet.
Weitere Informationen gibt es unter www.clavister.com.