Veritas Resiliency Platform 2.0 stärkt die Integration in VMware und automatisiert das Failover in komplexen hybriden Umgebungen

Geschäftskritische Anwendungen vor Ausfall bewahren

26. August 2016, 11:24 Uhr | Von Kurt Pfeiler.

+++ Produkt-Ticker +++ Veritas Technologies hat die Veröffentlichung von "Resiliency Platform 2.0" angekündigt. Diese enthält laut Hersteller einen VMware-zertifizierten Data Mover und stellt virtuelle Machinen in Hybrid-Cloud-Umgebungen per Mausklick wieder her.

Mit der Resiliency Platform können Unternehmen ihre kritischen Geschäftsdienste hochverfügbar halten, unabhängig vom Anbieter, der Plattform oder dem Cloud-Typ, so der Hersteller. Dazu organisiere und wickle die Plattform alle wichtigen Prozesse ab, sei es, indem sie kritischen Workload migriert, ausgefallene Systeme per Failover überbrückt oder Tests des Wiederherstellungsprozesses erlaubt, ohne den laufenden Betrieb zu stören.

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Veritas: Mit der Resiliency Platform können Unternehmen ihre kritischen Geschäftsdienste hochverfügbar halten, unabhängig vom Anbieter, der Plattform oder dem Cloud-Typ.

Diese sogenannten Resilienz-Prozesse und die Datensicherung steuert die Plattform laut Hersteller zentral. Der integrierte Data Mover füge sich nahtlos in VMware-Umgebungen ein. Zusätzlich unterstütze die Resiliency Platform 2.0 weitere Hochverfügbarkeitslösungen, seien es hardwarebasierte Data Mover von Drittanbietern oder andere Virtualisierungsplattformen wie Microsoft Hyper-V. Der Data Mover unterstreicht nach Bekunden des Herstellers den Ansatz von Veritas, den Anwendern völlig freie Hand bei der Architektur ihrer IT-Systeme zu lassen.

Die Resiliency Platform 2.0 erlaube es Unternehmen, eine Resilienzstrategie zu implementieren, die zuverlässig wichtige Kriterien bei der Laufzeit und Wiederherstellung einhalten kann. Diese Kriterien werden in Werten wie Recovery Time Objectives (RTOs) und Recovery Point Objectives (RPOs) gemessen, so der Hersteller. Die Resiliency Platform 2.0 könne diese Kriterien über komplexe Umgebungen hinweg in der Private, Public und Hybrid Cloud sowie mit unterschiedlicher Hardware einhalten.

Zu den wichtigsten Funktionen der Resiliency Platform 2.0 zählen laut Hersteller:

  • – Vereinfachte Verwaltung: eine einzige Lösung für verschiedene Plattformen verschiedener Anbieter.
  • – Mehr Übersicht: Ein Dashboard zeige in Echtzeit den Zustand aller Anwendungen, virtuellen Maschinen, mehrstufigen Geschäftsdienste und der Data Movers über die gesamte IT-Landschaft hinweg an.
  • – Geringere RPOs und mehr Flexibilität: Der integrierte VMware-zertifizierte Data Mover stärke die Wahlfreiheit.
  • – Berechenbarkeit: Automatisierung und Orchestrierung aller Resilienzabläufe gewährleisteten die Einhaltung von RTOs und RPOs.

Die neue Version von Resiliency Platform stelle sicher, dass Unternehmen die Service Level Objectives für all ihre Geschäftsanwendungen erfüllen können – sei es, indem die geschäftskritischen Anwendungen komplett vor Ausfall bewahrt werden oder weniger kritische Systeme von einer kürzeren Ausfallzeit profitieren, so der Hersteller.

Weitere Informationen finden sich unter www.veritas.com/de/de/product/business-continuity/resiliency-platform.

Kurt Pfeiler ist Redakteur bei der LANline.

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