Die Adaptive Backup and Recovery Suite von Hewlett Packard Enterprise (HPE) ist ab sofort verfügbar. Die Suite analysiert laut Hersteller operative Daten und Dateien, um Daten automatisch und einfach zu sichern. Dazu vereint sie die HPE-Lösungen Storage Optimizer, Data Protector und Backup Navigator mit weiteren Tools zur Informationsoptimierung, Analyse und Datensicherung.
Die Adaptive Backup and Recovery Suite priorisiert laut Bekunden von HPE kritische Workloads, sieht Ressourcenkonflikte voraus und beschleunigt empfohlene Wiederherstellungsschritte. Damit soll sie Backup-Prozesse effizienter, verlässlicher und kostengünstiger machen.
Die Suite nutzt dazu folgende Bestandteile:
– Storage Optimizer hilft laut HPE bei der Analyse, Klassifizierung und Verwaltung von Daten auf Grundlage ihres Wertes. Nutzer könnten damit die Informationslandschaft besser verstehen und kontrollieren. Dies erleichtere es, Backup-SLAs zu erfüllen und Compliance-Risiken zu verringern.
– Data Protector dient der umfassenden, zentral verwalteten Sicherung und Wiederherstellung. Die Software ermögliche es, Sicherung und Replikation zu vereinfachen und zu standardisieren.
– Backup Navigator schließlich sorge für die zugehörigen Analysen, das Reporting und das Daten-Monitoring. Dies erlaube es Unternehmen, Sicherheitslücken zu identifizieren und eine schnelle Ursachenanalyse für Probleme durchzuführen. Damit helfe die Software den IT-Abteilungen bei der Planung zukünftiger Backup-Ressourcen und der proaktiven Fehlerbehebung ebenso wie bei der Optimierung der Ressourcennutzung.
HPEs Adaptive Backup and Recovery Suite ist ab sofort verfügbar. Sie ist laut HPE optimiert für den Einsatz mit dem hauseigenen Storage-Portfolio - also mit Lösungen wie Storeonce, 3PAR Storeserv und Storeever. Die Suite ist zu Preisen ab 6.200 Dollar pro TByte erhältlich.
Weitere Informationen finden sich unter www8.hp.com/us/en/software-solutions/backup-recovery-software/index.html.