Schutz vor automatisierten Bot-Angriffen
Imperva: Verfügbarkeit von Advanced Bot Protection
Imperva, Anbieter von Cybersicherheitsdiensten, stellt Advanced Bot Protection vor. Die Technik zum Schutz vor Bots ist laut Imperva vollständig in die Cloud-Application-Security-Plattform integriert und verbessere die Abwehr automatisierter Angriffe.
Laut einer Studie von Imperva gehen über 24 Prozent des Internet-Traffics auf Bad Bots zurück, die Websites und Mobilgeräte-Anwendungen angreifen. Ihre Entwickler verwenden dabei Angriffsmethoden wie Web-Scraping, Account Takeover (ATO), Transaktionsbetrug (Transaction Fraud), Klickbetrug (Click Fraud), Competitive Data Mining oder das unautorisierte Scannen nach Schwachstellen. Auch die Verbreitung von Spam und Denial-of-Service-Attacken (DoS) sowie die Verwendung von Web- und mobilen APIs für eigene Zwecke sind verbreitet.
Bot-Angriffe konzentrieren sich weniger auf das Auffinden und Ausnutzen von Schwachstellen, sondern versuchen vielmehr, vorhandene Geschäftsfunktionen für eigene Zwecke auszunutzen. Der Markt für Bad Bots hat sich dabei immer weiterentwickelt und ist reifer geworden. Unternehmen suchen daher aktiv nach neuen Lösungen, um ihre Web-Anwendungen auch gegen neue, raffiniertere Bad Bots abzusichern.
Advanced Bot Protection soll als integrierter Teil der Cloud Application Security vor solchen automatisierten Bedrohungen schützen. Durch die Integration von DDoS-, WAF- und Bot-Lösungen erhalten Nutzer eine breit gestaffelte IT-Sicherheit, so der Anbieter.
Zu den wichtigsten Vorteilen von Advanced Bot Protection gehöre Code-Obfuscation: Laut Imperva verwendet das neue Feature Morpheme dynamische Techniken zur Verschleierung von Codes. Außerdem lasse sich Advanced Bot Protection relativ einfach und ohne Aufwand innerhalb des Single Stack von Imperva einrichten. Darüber hinaus sollen Nutzer zwischen zwei Optionen zur Bereitstellung wählen können. Neben einem Single-Stack, der in die Cloud WAF integriert ist, könne alternativ die Nutzung von Konnektoren in AWS, Cloudflare, F5, Nginx oder neu auch Fastly erfolgen. Darüber hinaus vorteilhaft sei eine Verbesserung der Website-Performance. Diese entstehe laut Anbieter durch Reduktion der Latenzzeiten, ohne den geschäftskritischen Datenverkehr zu beeinträchtigen.
Weitere Informationen stehen unter www.imperva.com zur Verfügung.
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