Physischer Schutz für Netzwerkkomponenten

IT-Budget: Abschließbaren Server-Schrank für Praxen und Kanzleien

8. März 2019, 12:15 Uhr | Von Timo Scheibe.

Unternehmen, die mit kritischen, personenbezogenen Daten arbeiten, sind in der Pflicht, für die Sicherheit der ihnen anvertrauten Dateien zu sorgen. Dies beinhaltet sowohl den Schutz vor einem virtuellen als auch einem physischen Zugriff auf die Daten. Laut IT-Budget müssen solche Unternehmen, etwa Arztpraxen oder Anwaltskanzleien, auch ihre Server und PCs vor unbefugtem Zugriff oder Diebstahl schützen.

Der Netzwerkhersteller IT-Budget hat sein Portfolio daher um einen abschließbaren Server-Schrank erweitert. Dieser sei besonders schmal, damit er sich auch in Umgebungen mit wenig Raum platzieren lässt. Schließlich, so der Hersteller, gebe es in nahezu jeder Praxis oder Kanzlei zu wenig Platz, sodass die IT oft über mehrere Zimmer verteilt aufgebaut ist.

Der Server-Schrank misst in der Grundfläche 30 cm x 80 cm und kann an der Wand befestigt werden, um einen unerlaubten Abtransport zu vermeiden. Weiter sei er wie eine Haustür mit individuellem Profilhalbzylinder abschließbar. Zudem bietet die Lösung nach Herstellerangaben eine aktive Be- und Entlüftung mit zwei bis drei Ventilatoren sowie Platz für alle nötigen Netzwerkkomponenten, also Server, USV, Switch, Patch-Feld etc. Auf diese Weise soll die Sicherheit der Hardware an einem zentralen Punkt gewährleistet sein.

IT-Budget hat das Server-Rack gemeinsam mit dem Kieler Systemhaus Logo EDV-Systeme entwickelt. Weitere Informationen finden sich unter it-budget.de.

Timo Scheibe ist Redakteur bei der LANline.

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