Fernao Networks, eine Unternehmensgruppe aus Systemhäusern, IT-Dienstleistern und -Beratungsunternehmen mit Spezialisierung auf IT-Sicherheit, bietet seit April den neuen Managed-Security-Service (MSS) Secure Office@home an. Er soll Unternehmen dabei unterstützen, ihre Geschäftstätigkeit in der Corona-Krise auf sichere Weise fortzuführen.
Secure Office@home zielt darauf ab, Remote-Mitarbeitern den einfachen, sicheren Zugang zu Anwendungen und Daten zu ermöglichen, ohne zusätzliche Hardware, Appliances, Agenten oder Apps zu erfordern. Dadurch, so Fernao, lasse sich innerhalb kürzester Zeit eine effektive Home-Office-Struktur etablieren, ohne dass ein Unternehmen seine IT-Abteilung mit Installations- und Support-Aufgaben belasten müsste.
Kernbestandteil der Dienstleistung ist laut Anbieterangaben ein hochverfügbares, benutzerfreundliches VPN-Portal. Hier könne sich die Belegschaft mit ihren Notebooks, PCs oder Tablets aus dem Home-Office oder mobil anmelden und so Zugriff auf ihre gewohnten Anwendungen, Terminal-Server oder Desktops im Büro erhalten.
Fernao sorge dabei für die Konfiguration, Verwaltung und Überwachung des Services. Der Betrieb erfolge 24/7 aus zertifizierten, deutschen Rechenzentren heraus und berücksichtige die Einhaltung gesetzlicher Regularien wie DSGVO, ISO 27001 oder BSI Grundschutz.
Secure Office@home ist, wie Fernao betont, nicht an lange Vertragslaufzeiten gebunden und damit flexibel erweiterbar. Neben dem VPN-Portal kann ein Unternehmen aus über 20 Dienstleistungen zusätzliche Module buchen, darunter Secure Cloudbox für sicheren Datenaustausch und Zeroday Sandbox.
Weitere Informationen finden sich unter www.fernao.com.