Software zur Planung und Analyse von Rechenzentren

Management und Abrechnung bei Vmware-Netzen

13. September 2007, 22:51 Uhr |

Zur Vmworld stellte Platespin die neue Powerrecon 3.1 Virtual Infrastructure Edition vor. Diese Software für die Planung und Analyse von Rechenzentren soll speziell das Management, die Abrechnung und Optimierung von Vmware-Infrastrukturen erleichtern. So erhält der Administrator Berichte über den Zuwachs an virtuellen Maschinen und kann die virtuelle Infrastruktur überwachen und managen, ohne restriktive IT-Vorschriften oder langwierige Genehmigungsprozeduren implementieren zu müssen. Zudem automatisiert das Tool die Verrechnung der Ressourcennutzung. Für jede virtuelle Maschine werden die betroffenen Geschäftsfelder entsprechend der tatsächlichen Nutzung von Festplatten, CPU und Netzwerk mit den IT-Kosten belastet. Die Software konvertiert die Nutzungsdaten für die IT-Ressourcen automatisch in Abrechnungen für definierbare Zeiträume. Die enge Integration mit Vmware Virtualcenter bietet den Überblick über die virtuelle Infrastruktur und verbessert die Verwaltung und den Betrieb des Rechenzentrums. So ist beispielsweise auch eine Inventur auf Tastendruck möglich: Der Administrator klickt die Funktion "Inventar neu laden" an und ruft damit das aktuelle Inventar an virtuellen Hosts auf. Alternativ kann die Bestandserfassung periodisch erfolgen.

Darüber hinaus zeigt die neue Version das gesamte Netzwerk laut Anbieter innerhalb von Minuten inklusive der ungenehmigten Server an. Die Server in einem Netzwerk aus 65.000 Knoten ermittelt sie laut Hersteller über Fernzugriff in weniger als zehn Minuten.

Platespin Powerrecon 3.1 Virtual Infrastructure Edition ist ab sofort verfügbar und kostet 295 Dollar pro CPU-Sockel.

LANline/dp


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