Der Bedarf an hohen Datenübertragungsraten ist enorm. Eine vorausschauende, intelligente Gebäudeverkabelung für die unterschiedlichste Nutzung hat heute einen ähnlich hohen Stellenwert wie grundlegende Haus- und Gebäudeleittechnik. Eigentümern hilft sie, die Investitionen über Jahre hinweg zu sichern sowie Aufbau- und Wartungskosten zu minimieren. Das neue 25G-System von Metz Connect ist laut Herstellerangaben durchgängig konzipiert und kompatibel mit bestehender Verkabelung. Dies sei Voraussetzung für eine transparente, effiziente und individuelle Nutzung. Ein minimaler finanzieller Mehraufwand soll Anwendern so 150 Prozent mehr Leistung bieten.
Bei der Datenübertragung mit 25 GBit/s ist die Leistung aller Komponenten gefordert. Dazu zählen neben den Anschlusskomponenten auch die Installations- und Patch-Kabel, so Metz Connect. Im Sortiment befinden sich daher auch geeignete Installations- und Patch-Leitungen, die Anwender vom Server bis hin zum Endgerät einsetzen können.
Im Einzelnen sind dies:
25Gmodul:
GC1300 pro22 und GC1500 pro22:
Patch-Kabel 25G AWG 26:
Das 25G-System erfüllt laut Herteller: DTR-11801-9905 für 25GBase-T nach IEEE 802.3bq (Channel Link bis 50 m) für Anwendungen bis zu 1.250 MHz Bandbreite; ISO/IEC 11801 Klasse EA im Permanent Link und Channel bis zu Link-Längen von 100 m für Anwendungen bis zu 500 MHz Bandbreite; 10 GBit/s Ethernet nach IEEE 802.3an. Die Produktqualität werde durch ein robustes Zinkdruckguss-Gehäuse noch zusätzlich verstärkt.
Das Anschlusssystem entspricht laut Metz Connect internationalen Anforderungen: RJ45 nach 60603-7-1, GHMT-Zertifizierung nach DTR-11801-9905 für 25GBase-T (Channel Link mit 30 m und 50 m) sowie GHMT-Zertifizierung nach Klasse EA im Permanent Link bis 90 m nach ISO/IEC 11801 und DIN EN 50173-1:2011-09. Ebenfalls sind die Anforderungen der Klasse EA im Channel-Link eingehalten.
Weitere Informationen stehen unter www-metz-connect.com zur Verfügung.