Mit der steigenden Verwendung von Cloud-Lösungen in Unternehmen geht auch ein Anstieg der Nutzung des offenen Cloud-Betriebssystem Openstack einher. Anhand dieser Entwicklung prognostizieren die Branchenanalysten der 451 Group, dass das Volumen des Open-Stack-Markts von 1,8 Milliarden Dollar in diesem Jahr innerhalb der nächsten vier Jahre auf fünf Milliarden Dollar wachsen wird. Der Softwareanbieter Dynatrace will von dieser Entwicklung profitieren, indem er mit einer Monitoring-Lösung für die Openstack-Infrastruktur die Cloud-Migration für Unternehmen erleichtern will. Anwender sollen durch die Digital-Performance-Plattform neben Instrumenten zur Verwaltung und Steuerung auch vollständige Transparenz über die Nutzung ihrer Cloud-Ressourcen erhalten, um dadurch eine bestmögliche Kosteneffizienz und Performance zu erreichen.
"Unternehmen konnten bisher nicht nachvollziehen, wie sich die Openstack-Infrastruktur auf die Performance digitaler Dienste auswirkt. Dynatrace löst dieses Problem durch die Bereitstellung einer durchgängigen Transparenz für die Service-Lieferkette - vom Endgerät über die Anwendung bis zur darunterliegenden Cloud-Infrastruktur", erklärt Alois Reitbauer, Chief Technical Strategist und Head of Innovation Lab bei Dynatrace. Dadurch sollen sich Probleme durch die IT-Abteilung bereits im Vorfeld identifizieren und beheben lassen. Gleichzeitig gewährleistet die Monitoring-Lösung laut Reitbauer, dass die Einführung von Openstack keine Überwachungslücken für die Performance erzeugt.
Die Digital-Performance-Plattform bietet Dynatrace für Openstack-Umgebungen an und unterstützt dabei auch verschiedene Distributionen wie beispielsweise Mirantis oder Suse.
Weitere Informationen stehen unter www.dynatrace.com/de zur Verfügung.