Buffalo Technology: Linkstation-200-Serie bietet benutzerfreundlichen "Mobile First"-Netzwerkspeicher für Privatanwender

NAS einfach per Smartphone steuern

13. März 2014, 9:48 Uhr | LANline/pf

+++ Produkt-Ticker +++ Buffalo Technology, Hersteller von Speicher- und Netzwerklösungen, erweitert sein NAS-Sortiment für Endanwender um die Linkstation-200-Serie mit "Mobile First"-Prinzip. Buffalo entwickelte für die neuen Modelle der Linkstation-200-Reihe nach eigenem Bekunden eine komplett für Mobilgeräte optimierte Benutzeroberfläche.

Die kosteneffizienten Modelle LS210 (ein Laufwerk) und LS220 (zwei Laufwerke) sollen alle erforderlichen Funktionen bieten, mit denen Einsteiger und fortgeschrittene NAS-Benutzer von unterwegs einfach und sicher auf ihre Daten zugreifen können.

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Gute Planung lohnt sich

Die vorkonfigurierten Linkstations sind innerhalb weniger Minuten einsatzbereit, so der Hersteller: Eine intuitive Benutzeroberfläche leite durch den Konfigurationsprozess, der auch über das Smartphone durchgeführt werden kann. Nach der Einrichtung des NAS hätten Anwender durch die kostenfreie Private Cloud via Smartphone, Tablet oder Web-Browser über einen sicheren Remote-Zugang vollständigen Zugriff auf ihre Daten. Die kostenlosen Apps sind für IOS, Android und Windows Mobile erhältlich.

Die Linkstation 210D ist nach Angaben des Herstellers komplett bestückt mit Kapazitäten von 2, 3 oder 4 TByte erhältlich. Ganz nach Bedarf könnten Anwender hingegen bei der Linkstation 220D zwischen Leergehäuse oder komplett bestückten Modellen mit Kapazitäten von 2, 4, 6 oder 8 TByte wählen.

Beide Modelle der neuen Linkstation-200-Serie sollen Lesegeschwindigkeiten von 100 MByte/s bieten: Damit lassen sich laut Hersteller beispielsweise 1.000 Fotodateien in weniger als einer Minute übertragen und bis zu vier HD-Filme gleichzeitig streamen.

Die neuen Speicherlösungen von Buffalo eigneten sich somit bestens für den Einsatz im privaten Bereich. Dank lüfterlosem Betrieb seien sie zudem extrem leise. Durch die UPnP- und DLNA-Unterstützung mithilfe von Twonky könnten Nutzer beliebige Medieninhalte über die Linkstation-Modelle oder das Smartphone beziehungsweise Tablet steuern und auf geeignete DMR-Geräte streamen.

Die neuen Netzwerkspeicher sind laut Herstellerangaben sowohl kompatibel mit PC als auch mit Mac und unterstützen Time Machine zum zeitgesteuerten Backup mehrerer Clients. Jedes Modell der Linkstation-200-Serie komme zudem mit fünf Lizenzen von Novastor Novabackup für PC im Gesamtwert von rund 240 Euro.

Die neue Linkstation-200-Serie von Buffalo Technology ist ab sofort je nach Speicherausstattung zu Preisen zwischen 157 und 494 Euro (inklusive MwSt.) erhältlich.

Weitere Informationen finden sich unter www.buffalo-technology.de.

Ganz nach Bedarf könnten Anwender bei der Linkstation 220D von Buffalo zwischen Leergehäuse oder komplett bestückten Modellen mit Kapazitäten von 2, 4, 6 oder 8 TByte wählen.

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