Buffalo stellt weitere Terastations der 5000er-Serie vor

NAS mit Kapazitäten von 6 bis 32 TByte

24. August 2012, 13:25 Uhr | LANline/sis

+++ Produkt-Ticker +++ Buffalo Technology bringt die Sechs- und Acht-Bay-Varianten seiner Terastation 5000er-Reihe in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf den Markt. Die Modelle 5600 und 5800 arbeiten mit einem Intel-Atom-Dual-Core-Prozessor und 64-Bit-Architektur sowie 2 GByte DDR3 RAM. Zudem ermöglichen sie laut Hersteller einen Datentransferrate von bis zu 140 MByte/s. Anwender können weiter IP-Kameras einbinden sowie Amazon S3 integrieren.

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Die Serie können Anwender als NAS, iSCSI oder wahlweise auch gleichzeitig als NAS und iSCSI einsetzen. Zudem verfügen die Modelle über Automatic Failover und können Amazon S3 integrieren. Da sich Festplatten als Wechselmedien beziehungsweise als austauschbare Backup-Medien formatieren lassen, können Unternehmen die Serie flexibel an ihre IT anpassen.

 

Für eine optimale Datensicherheit bieten die NAS-Systeme laut Hersteller flexible Skalierbarkeit und RAID-Funktionen. Die eingebauten Festplatten prüft Buffalo nach eigenen Angaben vorab, um so genannte „Dead on Arrivals“ zu vermeiden. Über integrierte USB-3.0-Anschlüsse lassen sich weiterer USB-Geräte an die Terastations anschließen.

 

Für einen Zugriff von Unterwegs, bieten die Geräte einen integrierten FTP-Server, Web-Access und Apps für Android, IOS und Windows Phone 7. Wenn eine Festplatte mal ausfällt, lässt sich der defekte Datenträger durch die Hot-Swap-Funktion im laufenden Betrieb wechseln. Zudem liegen den Terastations je zehn Lizenzen von „Novabackup Business Essentials“ bei.

 

Die Geräte ermöglichen unter anderem eine Speicher- und Verwaltungslösung für IP-Kameras. Mit der Management-Software „Buffalo Surveillance Server Client Bundle“ können Anwender Sicherheits- oder IP-Kameras einbinden, die RTSP (Real-Time Streaming Protocol) nutzen und ONVIF-konform sind. Eine Kamera- und Speicherplatzverwaltung verwaltet alle Daten im Netz während sie diese auch bei gleichzeitiger Aufnahme, beispielsweise über Metadaten, durchsuch- und abspielbar macht.

 

Durch einen erweiterten Support für Geschäftskunden lassen sich defekte Festplatten (HDD) problemlos austauschen. Wenn eine Reklamationen noch vor 12 Uhr im System des Herstellers eintrifft, versendet Buffalo die Festplatten nach eigenen Angaben noch am selben Tag per 24-Stunden-Kurier – vorausgesetzt, sie ist verfügbar.

 

Die Modelle 5600 und 5800 sind ab sofort zu einem Einstiegspreis von 1.389,99 Euro beziehungsweise 1.739,99 Euro erhältlich.

 

Weitere Informationen gibt es unter www.buffalo-technology.com/de/terastation-trade.html.


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