Service Pack 1 für Activeimage-Protector-Lösungen veröffentlicht
Netjapan reduziert benötigten Backup-Speicherplatz
Netjapan, Hersteller von Backup-, Disaster Recovery- und Virtualisierungssoftware, hat mit Service Pack 1 für Activeimage-Protector-Lösungen ein wichtiges Update seiner Kernproduktlinie veröffentlicht. Das Update soll Windows 2016 unterstützen und weitere verbesserte Funktionen für Unternehmen enthalten, die mit Activeimage Protector arbeiten und die laut Hersteller Backup- und Wiederherstellungszeiten sowie den Bedarf an Backup-Speicherplatz weiter optimieren möchten.
Schließlich laufen durch die Zunahme hybrider Umgebungen immer mehr Geschäftsanwendungen in einer Mischung aus physischen, virtuellen und Cloud-basierten Umgebungen. Mit Service Pack 1 will Netjapan die Backup- und On-Site- beziehungsweise Off-Site-Wiederherstellungsprozesse auf physischen und virtuellen Plattformen sowie von Windows Server 2008/Vista bis zur aktuellen Windows Server 2016/10 beschleunigen. Darüber hinaus reduziere die verbesserte Deduplizierung "on the fly" die Größe der Backup-Dateien und dadurch den benötigten On-Site- oder Off-Site-Speicherplatz sowie die damit verbundenen Kosten.
Darüber hinaus hat Netjapan auch das kostenfreie Add-on Imageboot optimiert. Dieses soll eine virtuelle Maschine in nur zwei Minuten von einer vollen oder inkrementellen Backup-Datei booten und bereitstellen können. Die neue Version des Add-ons unterstütze nun zusätzlich die aktuellste Version von Oracle Virtualbox, Hyper-V Server 2016 und VMware Workstation Pro/Player 12. Laut Hersteller kann Imageboot auch für Tests zur Wiederherstellbarkeit einer Backup-Kette sowie für Testumgebungen oder das Booten einer VM als Failover in einer Notfallsituation verwendet werden.
Während Netjapan Service Pack 1 für Windows bereits veröffentlicht hat, soll die Linux-Variante erst in den kommenden Wochen erscheinen.
Weitere Informationen finden sich als PDF unter www.netjapan.eu/fileadmin/netjapan/Resources/Release_notes/20170119-aip-r2-sp1-DE.pdf.
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