Safeguard 2.0 von One Identity erlaubt Cloud-basierten Freigabe-Workflow

Passwortfreigabe via Cloud

11. August 2017, 10:07 Uhr | Von Timo Scheibe.

Mit der neuen Version von Safeguard 2.0 ermöglicht One Identity, ein Anbieter für Identity- und Access Management (IAM), Administratoren einen Cloud-basierten Freigabe-Workflow. Durch das Update sei die Lösung außerdem in der Lage, sowohl On-Premises-Anwendungen als auch Cloud-basierte Applikationen zu integrieren, wodurch sich der Sicherheitslevel für hybride Umgebungen deutlich verbessern soll. Safeguard 2.0 schütze und automatisiere die Verwaltung von privilegierten und gemeinsam genutzten Konten, um mögliche Datenschutzverletzungen zu verhindern oder dem Missbrauch von Anwendungen vorzubeugen. Gleichzeitig entspreche die Lösung regulatorischen Anforderungen und Compliance-Richtlinien, so One Identity.

Schließlich, so der IAM-Anbieter, setzen privilegierte Konten, die praktisch jede Komponenten in einer IT-Infrastruktur regeln, sensible Daten einem Risiko aus. In Firmen wachse zudem die Notwendigkeit, den Zugriff auf privilegierte Konten und gemeinsam genutzte Konten, einschließlich der Unternehmenskonten in den sozialen Medien, zuzulassen. Geraten diese Anmeldeinformationen in die falschen Hände, so One Identity, ist mit ernsthaften Folgen zu rechnen. Mit Safeguard will der Hersteller eine gehärtete, vorkonfigurierte Appliance zur Verfügung stellen, die ein sicheres Management in der Cloud miteinschließt und einfach zu installieren und zu warten ist.

Weitere Informationen stehen unter www.oneidentity.com zur Verfügung.

Timo Scheibe ist Redakteur bei der LANline.

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