Storage-Manager unterstützt Hierarchien, Virualisierrung und Archivierung

Point Storage Manager 1.3 unterstützt 64-Bit-Systeme

7. Juli 2009, 22:57 Uhr |

+++ Produkt-Ticker +++ Ab sofort ist die Version 1.3 des Point Storage Managers zur Speichervirtualisierung, Migration, netzwerkweiten Absicherung von Daten und zur Langzeitarchivierung verfügbar. Mit dem neuen Release steht die Software nun auch für die 64-Bit-Versionen von Windows Server 2003 und 2008 zur Verfügung. Die besondere Stärke der neuen Version liegt in der breiten Unterstützung aller Speichertechniken in Verbindung mit der Dateisystemschnittstelle Point Virtual File System. Die Software nutzt den Speicherplatz der Systeme weitgehend aus, arbeitet also nicht mit statischen Partionierungen. Der Storage Manager virtualisiert die angeschlossenen, auch unterschiedlichen Speichergeräte und bietet dadurch eine einheitliche, transparente Sicht für Anwender und Applikationen auf vorhandene Systeme.

Der Storage Manager unterstützt Dateisysteme und Appliances wie zum Beispiel von Netapp und
erlaubt mit dem selbst entwickelten Tiered-Archive-File-System (TAFS) ein netzwerkweites
hierarchisches Storage-Management (HSM). Mit dem TAFS-Agenten können primäre Festplattensysteme
entlastet und Dateien auf weniger schnelle und preiswertere Speichersysteme (sekundäre oder
tertiäre Speicherstufen oder Tiers) ausgelagert werden.

Unternehmenskritische Daten, zu deren sicheren Aufbewahrung man zum Großteil durch Vorschriften
und Gesetze verpflichtet ist, werden zunehmend auf normalen Festplatten oder auch auf
spezialisierten Festplatten-Appliances gespeichert. Der Point Storage Manager bietet die
Möglichkeit, dort abgelegte Daten zusätzlich mit alternativen Speichertechniken kostengünstig
abzusichern. Die VFS-Schnittstelle des Storage-Managers ermöglicht zudem die Migration von
veralteten Speichersystemen in Systeme mit aktueller Technik. Der Administrator legt dabei
regelbasiert fest, welche Daten migriert werden sollen und ob und wie lange das abzulösende
Speichersystem noch in Betrieb sein soll. Die Migrationen führt das System dann automatisiert im
Hintergrund durch.

Der Einstiegspreis liegt bei 3.950 Euro.

LANline/dp

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