09. Juli 2018, 13:38 Uhr | Von Timo Scheibe.
Mit Pure Service Orchestrator will der All-Flash-Anbieter Pure Storage seinen Anwendern einen selbstverwalteten Speicher zur Verfügung stellen, der eine datenzentrische Architektur mit Public-Cloud-basierter Agilität vor Ort unterstützt. Das Anwenderunternehmen profitiere dabei von der Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit von Flash als Speichermedium, so der Hersteller.
Mit der neuen Lösung haben Unternehmen die Möglichkeit, Storage as a Service für containerisierte, persistente Anwendungen auf Shared-Accelerated-Storage-Infrastrukturen zu nutzen. Pure Service Orchestrator bietet laut Pure Storage unter anderem eine Integration mit Docker und Kubernetes, um über das Docker Volume Plug-in und den Kubernetes FlexDriver dauerhafte Speicherunterstützung für containerisierte Umgebungen zu bieten.
Die Lösung nutze eine automatisierte, intelligente und skalierbare Speicherbereitstellung, um eine Cloud-artige Erfahrung zu ermöglichen. Pure Service Orchestrator skaliere den Speicher elastisch über die hauseigenen Systeme FlashArray, FlashBlade oder einen Mix aus beiden Systemen.
Pure Service Orchestrator fungiert laut Pure Storage dabei als Virtualisierungsschicht auf der Steuerungsebene, die es containerisierten Umgebungen ermöglicht, von der Nutzung von Speichergeräten zu Storage as a Service überzugehen. Als wichtigste Hauptmerkmale nennt der Hersteller:
Weitere Informationen finden sich unter www.purestorage.com.
Timo Scheibe ist Redakteur bei der LANline.