Mitigation für Datenverkehr von 3,5 TBit/s

Radware erhöht DDoS-Abwehrleistung deutlich

25. Januar 2018, 9:19 Uhr | Von Dr. Wilhelm Greiner.

Radware, Anbieter von Lösungen für IT-Sicherheit und Applikationsbeschleunigung, hat die Kapazität seiner Scrubbing Center zur Abwehr von DDoS-Angriffen (Distributed Denial of Service) erheblich erweitert: Radwares Cloud Security Network stellt jetzt laut Bekunden des Herstellers eine Mitigationskapazität für Datenverkehr von über 3,5 TBit/s und mit über 6 Milliarden Paketen pro Sekunde (PPS) bereit.

Zugleich eröffnet Radware weltweit zusätzliche Rechenzentren, um die Lokalisierung von Sicherheitsdiensten und die Erfüllung von GDPR-Anforderungen zu unterstützen und den Anwenderunternehmen Cloud-Sicherheit im jeweils eigenen Land bieten zu können. Die Scrubbing-Center des Anbieters nutzen dessen hauseigene DDoS-Abwehr-Appliances der DefensePro-Baureihe.

Ergänzend zur Abwehrtechnik offeriert Radware Dienstleistungen, darunter mittels eins Emergency Response Teams (ERT), das laut Angaben des Anbieters tausende DDoS-Angriffe pro Monat abwehrt. Das SLA (Service Level Agreement) gibt Anwendern laut Radware detaillierte Zusagen zu wichtigen Leistungsindikatoren, darunter bezüglich der Zeit bis zur Erkennung eines DDoS-Angriffs (Time to Detect), zur Warnung (Time to Alert), zur Umleitung des schädlichen Datenverkehrs (Time to Divert), zur Abmilderung der Angriffswelle (Time to Mitigate) sowie zur Mitigationskonsistenz.

Weitere Informationen finden sich unter www.radware.com.

Dr. Wilhelm Greiner ist freier Mitarbeiter der LANline.

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