USVs in N+1-Modulkonfiguration für zehnmal höhere Verfügbarkeit

Schneider Electric: Galaxy-VS-Modelle mit internen Smart-Battery-Modulen

26. März 2020, 13:12 Uhr | Von Dr. Jörg Schröper.

Schneider Electric erweitert seine USV-Baureihe Galaxy VS um Modelle mit internen Smart-Battery-Modulen im Leistungsbereich zwischen 10 kW und 100 kW. Die Galaxy VS mit internen Smart-Battery-Modulen erreiche so eine besonders hohe Packungsdichte und biete sich für Anwendungen wie Edge-Computing oder KRITIS an. Die internen Batteriemodule erhöhen laut Hersteller die Verfügbarkeit durch zusätzliche Flexibilität, redundante Batteriebänke und automatische Konfiguration. Dies bewirke eine zehnmal höhere Ausfallsicherheit gegenüber Modellen ohne interne Batterien. Dies stellt sicher, so Schneider Electric, dass kritische Lasten stets geschützt sind und die möglichen Schutzzeiten sich exakt voraussagen lassen. Der modulare Aufbau sorge für einen Wirkungsgrad von 99 Prozent im sogenannten Econversion-Modus und erleichtere Installation und Wartung.

Zu den weitere Vorteilenzählen laut Hersteller ein geringer Platzbedarf und die  Kompatibilität mit dem hauseigenen EcoStruxure-Ansatz. Dies soll ein einfacheres Management durch weltweite Einsehbarkeit der Statusdaten von Komponenten sowie Überwachung durch einen 24/7-Service mit der Management-Software EcoStruxure IT Expert und EcoStruxure Asset Advisor erlauben.

Weitere Informationen stehen unter www.se.com zur Verfügung.

Dr. Jörg Schröper ist Chefredakteur der LANline.

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