SmartConnect-Netzwerkanschluss für sicheres USV-Monitoring ohne komplizierte Konfiguration

Schneider Electric: USV-Serie mit integriertem Cloud-Monitoring

2. Mai 2018, 9:39 Uhr | Von Dr. Jörg Schröper.

Mit den SmartConnect-Modellen stellt Schneider Electric eine weitere Produktlinie intelligenter USV-Systeme mit integrierter Cloud-Monitoring-Funktion für die Absicherung von Servern, Storage- und Netzwerksystemen innerhalb verteilter IT-Umgebungen vor. Die Line-Interactive-USVs mit sinusförmigem Ausgang sind im 19-Zoll-Rackmount-Format oder als Tower verfügbar und decken einen Leistungsbereich von 750 bis 3.000 VA ab. Abhängig von der benötigten Stützzeit sind die Geräte in der Einstiegsversion SMC oder als SMT-Variante mit höherer Autonomiezeit und umfangreicheren Ausstattungsoptionen erhältlich.

Die SmartConnect-Monitoring-Funktion steht standardmäßig für ausgewählte Modelle aus dem Smart-UPS-Portfolio von APC by Schneider Electric zur Verfügung. Sie ist über einen zusätzlichen Netzwerkanschluss realisiert, der ausschließlich als sichere Schnittstelle für die Fernüberwachung dient. Die integrierte Cloud-Fernwartungsoption ermöglicht es dabei auch kleineren Unternehmen oder Small-Office-Anwendern ohne eigene IT-Abteilung den Zustand ihrer USV-Systeme einfach und proaktiv zu verwalten, so der Hersteller.

Das SmartConnect-Management erfolgt über ein speziell abgesichertes Web-Portal mit verschlüsselter Datenübertragung. Nach der Registrierung erhalten Kunden automatische Statusbenachrichtigungen, Firmware-Updates sowie Empfehlungen für den Batteriewechsel und die Wartung. Das Cloud-Monitoring benötigt dabei laut Schneider Electric nur einen einfachen Zugang zum Internet. Eine Softwareinstallation, SNMP-Kenntnisse oder spezielle Gateways seien nicht notwendig. Auch technisch nicht versierte Anwender können so jederzeit den Status ihres USV-Systems einsehen - einfach per Smartphone oder mit jedem anderen Internet-fähigen Endgerät.

Die netzwerkfähige APC-Smart-UPS-Serie mit SmartConnect-Funktion ist eines der Produkte auf Basis der EcoStruxure-IT-DCIM-as-a-Service-Architektur von Schneider Electric. Die Grundlage bilden intelligente, vernetzte Lösungen, die datengetriebene Analyse nutzen, um die Wartung und den Betrieb der physikalischen IT-Infrastruktur zu vereinfachen. EcoStruxure IT soll Unternehmen bei der Verbesserung der betrieblichen Leistung unterstützen, die Transparenz von dezentralisierten IT-Infrastrukturen erhöhen und intelligente Fernwartungsdienste für IT-Spezialisten weltweit verfügbar machen.

Weitere Informationen stehen unter www.schneider-electric.de zur Verfügung.

Dr. Jörg Schröper ist Chefredakteur der LANline.

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