SentinelOne erweitert MDR-Funktionen des Vigilance-Services

Schneller zu gemanagter Bedrohungsabwehr

5. Juli 2019, 12:39 Uhr | Von Dr. Wilhelm Greiner.

Mit den neuen MDR-Funktionen (Managed Detection and Response) Deploy und Assist erweitert Endpoint-Security-Spezialist SentinelOne ab sofort seinen Überwachungs-Service namens Vigilance. Deploy unterstützt neue Anwender, die erst seit Kurzem mit der Plattform arbeiten, mit einem 90-tägigen Onboarding-Service, der schon während der Implementierung eine geschützte Umgebung gewährleisten soll. Das Assist-Angebot wiederum soll Incident-Response-Teams dabei unterstützen, Vorfälle und Verstöße schneller zu beheben.

Dank des neuen Deploy-Angebots, so SentinelOne, könne ein Anwenderunternehmen die Plattform schnell nutzen. Es profitiere von sofortiger Wertschöpfung nicht nur in Bezug auf den autonomen Betrieb der Technik, sondern auch in Bezug auf Personal und Rentabilität.

Vigilance ist ein optionaler Erweiterungs-Service zu SentinelOnes Endpoint-Protection-Plattform (EPP). Beide neuen Funktionen können laut Hersteller unabhängig voneinander oder in Verbindung mit bestehenden Vigilance-Angeboten zum Einsatz kommen.

Die aktuellen Vigilance-Angebote umfassen die Bausteine Monitor und Respond. Monitor dient dazu, Bedrohungen und Alerts rund um die Uhr zu klassifizieren und priorisieren. Respond ergänzt die Monitor-Funktionen um Beratung durch Experten, Gefahrenabwehr sowie Forensikleistungen auf Abruf.

Weitere Informationen finden sich unter www.sentinelone.com.

Dr. Wilhelm Greiner ist freier Mitarbeiter der LANline.

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