Remote-Management von Linux/Unix-Servern und -Komponenten

Serieller Konsolenserver für kleinere Netze

6. August 2007, 23:06 Uhr |

Die Produktlinie Cyclades CS Console Server von Avocent besteht aus Linux-basierten seriellen Konsolenservern und ist für kleine und mittelgroße Rechenzentren sowie Serverräume konzipiert. Sie erlauben ein Remote-Management serieller Geräte von einem einzigen Zugangspunkt aus. Dazu zählen Unix-, Linux- und Solaris-Server, Router, Telefonanlagen (PBX) und andere Telekommunikationskomponenten wie CSU/DSU (Channel Service Unit/Data Service Unit). Darüber hinaus kann der Administrator über die Konsolenserver Power-Management-Geräte betreiben. Cyclades CS Console Server sind ausschließlich über die Avocent-Partner verfügbar. Der Listenpreis für das 8-Port-Modell liegt bei 660 Euro, das 16-Port-Modell ist für 1000 Euro erhältlich. Beide umfassen ein integriertes Web-Interface und ermöglichen Einwählverbindung für Fernzugriff sowie einen lokalen Port für den Zugriff vor Ort.

LANline/dp


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