Neue Fujitsu-Server sind mit Intel-Xeon-Plattform ausgestattet

Server-Systeme für moderne Computing-Anwendungen

18. Juli 2017, 10:10 Uhr | Von Timo Scheibe.

Der japanische IT-Konzern Fujitsu hat die Verfügbarkeit seiner modernisierten Produktfamilien der Dual- und Quad-Socket-Primergy- sowie der Octo-Socket-Primequest-Server bekanntgegeben. Die Server-Systeme basieren auf skalierbaren Intel-Xeon-Prozessoren und sollen hohe Leistung mit flexiblen Konfigurationsoptionen und optimierten Systemdesign kombinieren, um den wachsenden Anforderungen von modernen Computing-Anwendungen gewachsen zu sein. Dazu zählen etwa erweiterte Analysefunktionen sowie Anwendungen im Bereich Künstliche Intelligenz.

Neu im Portfolio ist unter anderem der Multiknoten-Server Primergy CX400 M4, der eine bestmögliche Leistung für jeden Workload in einem kompakten und modularen Format bietet, so Fujitsu. Zudem kombiniere er die Dichte von Blade-ähnlichen Servern mit der Einfachheit und Kosteneffizienz eines Rack-basierten Systems.

Nach Angaben von Fujitsu wird die neue Generation der Primergy- und Primequest-Server-Systeme für geschäftskritische Anwendungen ausschließlich mit skalierbaren Intel-Xeon-Prozessoren ausgerüstet. Diese bieten deutliche Fortschritte bei I/O-, Memory-, Speicher- und Netzwerktechnologien und verfügen über eine Reihe von Funktionen für vielfältige Einsatzszenarien in unterschiedlichsten Branchen, etwa Datenbanken, hyperkonvergente Systeme, Cloud- und virtuelle Umgebungen, HPC-Anwendungen (High Performance Computing) sowie datenintensive Anwendungen in den Bereichen Virtual Reality und Künstliche Intelligenz, aber auch Big-Data-Analysen in Echtzeit.

Der Quad-Socket-Primergy-Server verfügt nach Herstellerangaben über erweiterte DDR4-Memory-Module und bis zu 6 TByte Speicherkapazität. An weiteren Funktionen bringt er flexible Konfigurationsmöglichkeiten sowie die neuesten Grafikprozessoren mit, die selbst anspruchsvolle HPC-, Hyperscale- und Rechenzentrumsanwendungen beschleunigen sollen. Onboard-LAN für Ethernet und Dynamiclom für erweiterte Anforderungen sorgen zudem für schnelle Konnektivität.

Integrierte Management-Funktionen unterstützen nach Herstellerbekunden die IT-Abteilungen dabei, die Server remote aufzusetzen, zu überwachen und zu steuern. Mit dem neuen herstellereigenen Serverview Infrastructure Software Manager könne man außerdem konvergente und Rechenzentruminfrastrukturen, die Server-, Storage-, Netzwerk- sowie Gebäudeelemente beinhalten, konsolidiert betreiben und verwalten.

Weitere Informationen finden sich unter www.fujitsu.com.

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Der Primergy RX4770 M4 ist wie alle anderen Server-Modelle der neuen Generation mit skalierbaren Intel-Xeon-Prozessoren ausgestattet. Bild: Fujitsu
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Der Primergy RX4770 M4 ist wie alle anderen Server-Modelle der neuen Generation mit skalierbaren Intel-Xeon-Prozessoren ausgestattet. Bild: Fujitsu

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