RapidFire Tools stellt Network Detective vor

Sicherheitsscans privater Geräte im Home-Office

13. Mai 2020, 8:00 Uhr | Von Dr. Wilhelm Greiner.

Mit Network Detective Work from Home (WFH) der Kaseya-Tochter RapidFire Tools können Mitarbeiter, die im Home-Office mit ihrem privaten Rechner arbeiten wollen, per Self-Service Netzwerk- und Security-Scans ihres PCs anstoßen. Die IT-Abteilung des Unternehmens oder ein MSP (Managed Services Provider) könne diese Scans dann analysieren und dokumentieren, bevor die Geräte Zugriff auf das Unternehmensnetzwerk erhalten, so das Softwarehaus aus Atlanta, Georgia (USA).

Network Detective WFH unterstützt laut Hersteller neben PC-Risikobewertungen auch die Konfiguration von Virenschutz und persönlicher Firewall, Patch-Management sowie Scans von Drittanbieter-Anwendungen auf potenzielle Bedrohungen. Zudem liefere das Tool Asset-Informationen zu Netzwerk und Computer, um dem Helpdesk die Fernwartung der Geräte zu erleichtern. Eine Option für automatische wöchentliche Scans und Risikobewertungen zielt darauf ab, die Integrität einer IT-Umgebung zu wahren.

Gespeichert werden die Scandaten in den Räumlichkeiten des beauftragten MSPs, es gebe zwischenzeitlich nur eine temporäre Speicherung auf den hauseigenen Servern, so RapidFire Tools auf Rückfrage der LANline. Die Lösung arbeite DSGVO-konform, so der Hersteller.

Weitere Informationen finden sich unter www.rapidfiretools.com.

Dr. Wilhelm Greiner ist freier Mitarbeiter der LANline.

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