Starline hat seine Highend-Marke TopRAID powered by NEC aufgefrischt. Die beiden RAID-Systeme M120 und M320 haben nach Bekunden des Herstellers in einer Neuauflage noch schnellere Schnittstellen und größere Kapazitäten erhalten. Darüber hinaus gebe es keine Limitierung bezüglich der SSD-Bestückung.
Beide Modelle sind nach Bekunden des Herstellers auf eine hohe Zuverlässigkeit ausgelegt. So sei es möglich, im laufenden Betrieb ein Firmware-Up- und ein -Downgrade durchzuführen. Jeder Controller soll sich sogar im laufenden Betrieb neustarten lassen, sodass das Storage-System keine Downtime hat.
Ebenso verfügen die beiden TopRAID-Lösungen über die Funktion "Super-Phoenix" für den Kaltstart und die Diagnose einzelner HDDs. Zu den Weiteren Merkmalen gehört laut Hersteller Cache Partitioning, I/O Load Manager (QoS) und MAID-Technik. Letztere helfe dabei, Strom zu sparen, indem sie die Spindelmotoren im Standby komplett ausschaltet.
Außerdem nennt Starline für die Neuauflage der M-Serie folgende wichtige Neuerungen:
Des Weiteren gibt Starline an, dass das Modell M320 bereits ab Werk mit einem Dual-Controller bestückt ist und neben den bereits erwähnten Host-Anschlüssen noch über folgende Anpassungen verfügt:
Laut Hersteller sind die beiden TopRAID-Modelle speziell für den Einsatz in virtuellen Umgebungen konzipiert. Intelligente Softwarefunktionen sollen die Verwendung der beiden Modelle als Storage für VMware, Microsoft Hyper-V oder Citrix-Virtualisierungsumgebungen begünstigen.
Weitere Informationen finden sich unter www.starline.de.