Integration von Symantecs Endpoint Protection Cloud

Telekom erweitert Magenta-Security-Portfolio um Endpoint-Sicherheit

16. Oktober 2018, 13:28 Uhr | Von Timo Scheibe.

Um kleinen und mittelständischen Kunden Sicherheit für alle Endgeräte zu bieten, haben die Deutsche Telekom und Symantec eine Kooperation vereinbart. Der TK-Provider wird künftig seinen Unternehmenskunden mit Symantec Endpoint Protection Cloud (SEP Cloud) eine Sicherheitslösung für heterogene Endgeräte und Windows-Server zur Verfügung stellen. Die Lösung soll das Magenta-Security-Portfolio der Telekom ergänzen.

Auf diese Weise ist die Telekom nach eigenen Angaben in der Lage, KMU in Deutschland mit SEP Cloud einen erweiterten Endgeräteschutz für alle stationären und mobilen Gerätetypen mit den verschiedenen Betriebssystemen Windows, macOS, iOS und Android bereitzustellen. Die Symantec-Lösung soll demnächst über das Cloud-Portal des Providers zur Verfügung stehen.

Die Endpoint-Security-Technik von Symantec umfasst nach Bekunden des IT-Security-Anbieters maschinelles Lernen, neue Hauptspeicher-Schutzmechanismen, Datei-Reputationsanalyse und Verhaltenskontrolle in Echtzeit. Auf diese Weise sollen Anwender einen umfassenden Schutz vor Bedrohungen erhalten. Laut Hersteller schützt die Lösung auch vor unbekannten Angriffsmustern (Zero-Day-Angriffen) und Ransomware. Kleine Unternehmen profitieren bei SEP Cloud zudem von einer einfachen Verwaltung und Nutzung – auch ohne IT-Kenntnisse, so Symantec.

Weitere Informationen finden sich unter security.telekom.com und www.symantec.com.

Timo Scheibe ist Redakteur bei der LANline.

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