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Commvault erweitert "Commvault Data Platform 11" mit zahlreichen Neuerungen

Übergreifende Datensicherung in Cloud-, Hypervisor- und Storage-Umgebungen

29. März 2016, 6:12 Uhr | LANline/pf

+++ Produkt-Ticker +++ Commvault hat Neuerungen für die "Commvault Data Platform" vorgestellt. Diese bieten laut Hersteller Anwendern einen ganzheitlichen, skalierbaren und kosteneffizienten Weg, ihre geschäftskritischen Daten zu speichern, wiederherzustellen und auf sie zuzugreifen - on Premise und in der Cloud.

Die Aktualisierungen auf der Basis der im Oktober 2015 veröffentlichten Version 11 soll erweiterten Hypervisor-Support und eine Scale-out-Speicheroption für Standardhardware umfassen, die sich auf die nun verfügbaren APIs stützen und damit offenen Zugang zur Commvault Data Platform bieten. Zudem seien Abdeckungsgrad und Support des „Commvault Intellisnap Ecosystem“ erweitert worden, so der Hersteller.

Commvault biete Anwendern nun die Möglichkeit, Daten und Workloads über eine ganze Reihe von Hypervisoren hinweg zu schützen und zu verwalten. Mithilfe einer einzigen Lösung könnten damit die Anwender Daten und Workloads innerhalb VMware, Hyper-V, Zen, Red Hat Enterprise Virtualization und Nutanix Acropolis schützen.

Weitere Neuerungen erlauben es laut Hersteller, Daten und Workloads von On-Premise-Lösungen wie VMware und Hyper-V direkt zu Microsoft Azure und nun auch zur AWS-Cloud zu migrieren. Außerdem stelle die Commvault Data Platform neue Backup- und Recovery-Optionen für Daten bereit, die aus AWS-Cloud-Umgebungen stammen oder dort gespeichert sind.

Die neuesten Aktualisierungen für die Commvault Data Platform umfassen nach Angaben des Herstellers auch die Integration von Intellisnap mit Snapshots auf NEC-Hardware sowie orchestrierte Snapshot-Steuerung für Nutanix-Umgebungen. Dies erweitere die bisherige Abdeckung von Commvault Intellisnap für Pure, Nimble, Netapp, EMC, HDS, Fujitsu, Huawei, HPE, IBM, Dell, Infinidat, Datacore und Oracle.

Weitere Informationen finden sich unter www.commvault.com.