Datalocker verbessert Benutzer-Management bei Safeconsole Cloud
USB-Device-Management mit Anti-Malware-Integration
Datenverschlüsselungsanbieter Datalocker hat mit einer neuen Version seiner Safeconsole Cloud neue Funktionen für die zentrale Administration und für die Verwaltung der herstellereigenen Security-Speichermedien eingeführt.
Administratoren können mit dem Release 5.2.0 der Device-Management-Lösung Anwender einfacher anlegen, ihre Einstellungen anpassen und Nutzer bestimmten Gruppen und Richtlinien zuteilen, so Datalocker. Es sei nun deutlich komfortabler, für jede Gruppe oder jeden Benutzer eigene, individuelle Policies festzulegen.
Für zusätzliche Sicherheit soll zudem die Integration von McAfee Anti-Malware sorgen. Der optional erhältliche Virenschutz sei direkt in der Firmware der Speichermedien integriert, lasse sich per Safeconsole verwalten und von Anwendern nicht absichtlich oder versehentlich deaktivieren. Identifizierte Malware wird nach Bekunden des Herstellers mit allen Einzelheiten zum Gerät, Benutzer, Dateinamen etc. in Audit Logs aufgezeichnet. Aktualisierungen führe die Lösung jeweils automatisch bei bestehender Onlineverbindung durch.
Des Weiteren können Administratoren mit der neuen Version der Safeconsole Cloud sogenannte Trusted Zones definieren. Auf diese Weise könne man über Faktoren wie IP-Adressen, Länder, ISPs oder Zertifikate die erlaubten Nutzungsbereiche und Systeme granular festlegen. Je nachdem, ob sich das Geräte innerhalb oder außerhalb der festgelegten Trusted Zone befindet, könne die Device-Management-Lösung den Zugriff auf die Daten sperren oder erlauben, so Datalocker.
Eine weitere Neuerung sei ein vereinfachter Anwender-Import für Unternehmen mit vielen Mitarbeitern und verschlüsselten Laufwerken sowie erweiterte Möglichkeiten für die individuelle Anpassung von Compliance Reportings und Audit Logs.
Weitere Informationen finden sich unter www.datalocker.com.
Lesen Sie mehr zum Thema
