+++ Produkt-Ticker +++ Mit der Vorstellung der neuen VCS (Virtual Client Services) Hyperscale Appliance als Managed Service will Fujitsu eine kostengünstige Lösung für Unternehmen jeder Größe liefern, die auf einfache Weise leistungsstarke virtuelle Arbeitsplätze ermöglichen soll. Die VCS Hyperscale Appliance unterstütze Desktop- wie auch Anwendungs-Services, indem sie Hardware, Software und Automations-Know-how kombiniert.
Die Lösung nutzt die Atlantis USX Software von Atlantis Computing. Damit ist die neue Lösung laut Fujitsu-Angaben preisgünstiger als herkömmliche Komplettsysteme für VDI (Virtual Desktop Infrastructure): Der Ansatz biete eine erweiterbare SDS-Plattform (Software-Defined Storage) und reduziere die Hardwarekosten.
Storage-Pools stünden dabei für jede Anwendung als virtuelle Speichervolumina zur Verfügung. Dank Atlantis? SDS-Technik könne man jeden Typ von Speicher nutzen, um Leistungsfähigkeit und Kapazität zu erhöhen. Zudem fielen bei der Verwendung von Atlantis USX mit Citrix Xenserver keine zusätzlichen Hypervisor-Lizenzkosten an.
Die Appliance basiert laut Fujitsu auf einem Primergy Server CX400 M1, der mit ein bis vier Nodes verfügbar ist. Eine einfache Systemkonfiguration werde durch automatisierte Skriptprozesse sichergestellt, was eine langwierige Programmierung vor dem Systemstart erübrigen soll.
Fujitsus VCS Hyperscale Appliance ist ab sofort als Managed Service über Fujitsu direkt verfügbar. Die Preise variieren laut Hersteller je nach Region und Konfiguration.
Weitere Informationen finden sich unter www.fujitsu.com/de.