Quest Software erweitert Funktionsumfang von Foglight for Application Performance Monitoring (APM)

Verbessertes Application Performance Monitoring

18. März 2011, 10:47 Uhr |

+++ Produkt-Ticker +++ Quest Software gibt die Verfügbarkeit neuer Funktionen von Foglight, einem Produkt für Application Performance Monitoring (APM) bekannt. Die Erweiterungen in Foglight stellen laut Hersteller eine Reihe von Funktionen für die Verbesserung des Application Performance Monitorings zur Verfügung, dazu gehören:

– Integration mit „Foglight Network Management System“ (NMS): Alarme von Netzwerkkomponenten werden direkt in Foglight dargestellt, deren Auswirkungen auf Service Level Agreements (SLA) und den Endbenutzer werden sofort sichtbar. Eingebaute Workflows erlauben die schnelle Isolation und Lösung von Problemen.

– Verbesserte Darstellung der User Experience: Neue Performance SLA Reports für IT-Leiter sowie Content-Delivery-Network-kompatible Funktionen für Vorher-/Nachher-Vergleiche erleichtern das Management der User Experience.

– Verbesserungen bei Java Single Trace: Java Traces mit geringem Overhead können mithilfe des HTTP-Parameters Matching getriggert werden; spezielle Workflows spüren langsamen Java-Code auf und zeigen dessen Auswirkungen auf betroffene Web-Benutzer.

– Datenbanksichten über mehrere Plattformen: Neue globale Darstellungen erlauben detaillierte Sichten auf jede Datenbank ohne der Notwendigkeit eines Drilldowns.

– Erweiterte Single-Sign-on-Unterstützung: Diese ermöglicht den Zugriff auf Foglight über die Windows-Berechtigungen ohne zusätzliche Authentifizierung. Die gemeinsame Nutzung von Performance-Monitoring-Daten in einem Netzwerk wird dadurch laut Hersteller vereinfacht.

Weitere Informationen zu Foglight finden sich unter www.questsoftware.de/application-monitoring/.

LANline/pf


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