+++ Produkt-Ticker +++ Im Rahmen seiner SDN- und NFV-Strategie (Software-Defined Networking, Network Functions Virtualization) hat Verizon Enterprise Solutions virtualisierte Netzwerkdienste (Virtualized Network Services) vorgestellt, die Unternehmen und Behörden den Übergang zu einem virtuellen Infrastrukturmodell erleichtern sollen. In einer vollständig gemanagten Umgebung sorge dies für mehr Agilität und erleichtere es, Ressourcen nach Bedarf bereitzustellen.
Die neuen Dienste sorgten damit für mehr Agilität, geringere Betriebskosten, Ende-zu-Ende-Management durch eine vollautomatische, gemanagte Orchestrierungsplattform zur Aktivierung von VNF-Service-Chains (Virtual Network Function) und flexible Service-Levels. Für Flexibilität sorge die Unterstützung mehrerer Netzwerkfunktionen und Anbieter auf einer gemeinsamen Plattform oder auf universellem Customer Premise Equipment (CPE). Die Umgebung sorge für schnelle Service-Inbetriebnahme, skaliere dynamisch und erfülle damit selbst die Ansprüche von Unternehmen mit Hunderten oder Tausenden Standorten.
Verizon bietet seinen Kunden drei Modelle zur Inbetriebnahme virtualisierter Dienste: universelles Customer Premises Equipment vor Ort, Cloud-basierte virtuelle CPE-Dienste (verfügbar ab Herbst 2016) sowie Hybriddienste dort, wo Kunden Standort- und Cloud-basierte Deployment-Modelle mischen wollen, um spezifischen geschäftlichen und technischen Anforderungen gerecht zu werden.
Erste Versionen der Pakete für virtualisierte Netzwerkdienste decken die Bereiche Sicherheit, WAN-Optimierung und SD-WAN-Dienste (Software-Defined WAN) ab. Sie beinhalten Dienste der Partner Cisco, Fortinet, Juniper, Palo Alto, Riverbed und Viptela (siehe Bild).
Die neuen Verizon-Services seien für Public, Private und Funknetzwerke von Verizon oder anderen Service-Providern erhältlich, auch in einer Kombination von mehreren Anbietern über mehrere Netzwerke. Die neuen Services sind laut Verizon bereits weltweit verfügbar.
Weitere Informationen finden sich unter www.verizon.com.