Vodafone: Umfangreiches Service-Portfolio bietet alle Komponenten aus einer Hand mit Ende-zu-Ende-Sicherheit

Vodafone startet deutsches "Cloud und Hosting"-Angebot

17. November 2014, 7:15 Uhr | LANline/pf

+++ Produkt-Ticker +++ Mit seinem neuen "Cloud und Hosting"-Portfolio erweitert Vodafone sein Firmenkundengeschäft und bietet Unternehmen die Möglichkeit, IT-Kapazitäten auszulagern und komplett verwalten zu lassen. Vodafone nutzt für das Angebot nach eigenem Bekunden zwei hoch sichere deutsche Rechenzentren.

Die gesamte Vernetzung der Kundeninfrastruktur basiere auf dem hochleistungsfähigen Breitbandnetz von Vodafone Deutschland. Das Angebot umfasst die Anmietung von Flächen in den Rechenzentren (Co-Location), Private-Cloud- und Storage-Services sowie zahlreiche Sicherheitslösungen, so der Anbieter.

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Zudem biete Vodafone umfangreiche Beratungs- und Service-Leistungen an, um Kunden bei der Planung, dem Übergang und der Migration in die Cloud zu unterstützen. Damit erhielten Unternehmenskunden nun neben den bestehenden Mobilfunk-, Festnetz- und Sicherheitslösungen auch IT-Leistungen bei Vodafone aus einer Hand.

Besonderen Wert legt Vodafone nach eigenem Bekunden auf die Sicherheit seines „Cloud und Hosting“-Angebotes. Sämtliche Daten blieben in Rechenzentren innerhalb Deutschlands. Die Standorte würden rund um die Uhr von einer Sicherheitszentrale überwacht und verfügten über eine mehrfach redundante Stromversorgung.

Die Kunden werden laut Anbieter über eigens abgeschirmte VPN-Verbindungen von Vodafone mit den Rechenzentren vernetzt oder können über eine speziell geschützte mobile Verbindung auf ihre Daten in der Cloud zugreifen. Zudem schütze Vodafone die Daten seiner Kunden mit einer Reihe von Sicherheitslösungen vor Cyberattacken.

Beim „Cloud und Hosting“-Portfolio von Vodafone können Unternehmen nach Angaben des Anbieters je nach ihrem individuellen Bedarf verschiedene Bausteine wählen. Die „Vodafone Private Cloud“ stelle als Hosting-Lösung eine dedizierte verwaltete IT-Infrastruktur auf virtuellen Servern dar. Beim Co-Location-Angebot könnten Unternehmen Standfläche im Rechenzentrum anmieten und dort ihre eigenen Server betreiben.

Mit dem Service „Vodafone Primary Storage“ hätten Firmen die Möglichkeit, einfach und schnell zusätzliche Speicherkapazitäten hinzuzubuchen. Dabei sollen Kunden nur die Kapazitäten zahlen, die sie auch tatsächlich nutzen.

Durch Georedundanz, also die Nutzung von zwei verschiedenen völlig unabhängigen Rechenzentren, könnten Kunden bei möglichen Großstörungen, die zum Ausfall eines Rechenzentrums führen, trotzdem auf ihre Daten zugreifen.

Primary Storage kann laut Anbieter durch „Vodafone Data Protection“ ergänzt werden. Diese Lösung fungiere als Sicherung und Wiederherstellungsdienst, also Backup und Restore, für die Speicherkapazitäten der Kunden und schütze vor Datenverlust – beispielweise durch den Ausfall von Hardwarekomponenten oder menschliches Versagen.

Um den Umzug in die virtuelle IT-Welt reibungslos zu gestalten, bietet Vodafone zudem Beratungsleistungen für die Planung und Umsetzung der IT-Projekte an. Weitere Informationen finden sich unter www.vodafone.de/business/firmenkunden/loesungen/vodafone-cloud-und-hosting-loesungen.html.


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