Datalocker übernimmt schwedischen USB-Sicherheitsspezialisten Blockmaster

Zentrale Verwaltung verschlüsselter Speichermedien

20. August 2015, 5:52 Uhr | LANline/wg

Nach der Übernahme des schwedischen USB-Security-Anbieters Blockmaster durch den US-Hersteller Datalocker rechnet Storage-Security-Spezialist Origin Storage, der den Vertrieb der Datalocker-Lösungen in Europa betreut, mit Verbesserungen und Produktneuheiten für Datalocker-Kunden. So soll die bisher Blockmaster Safeconsole genannte Management-Lösung für verschlüsselte Speichermedien weiterentwickelt und als Safeconsole 5.0 in das Datalocker-Portfolio integriert werden.

Nutzer von Datalocker-Lösungen sollen damit künftig in der Lage sein, ihre sicheren Speichermedien über eine zentrale Management-Lösung komfortabel und übersichtlich zu verwalten und zu konfigurieren. Mit Safeconsole lassen sich laut Origin Storage zum Beispiel verloren gegangene Geräte per Remote-Zugriff zurücksetzen, vergessene Passwörter wiederherstellen und Daten auf einfache Weise auf die Speichermedien verteilen.

Zu den unterstützten Produkten und Lösungen zählten dann neben den Datalocker Sentry USB-Sticks auch die hardwareverschlüsselte, FIPS-zertifizierte Festplatte DL3 FE, die verschlüsselten optischen Speichermedien der Serie Encryptdisc sowie die Cloud-Verschlüsselungslösung Skycrypt.

Datalocker-Lösungen sind im IT-Fachhandel erhältlich. Reseller und Systemhäuser erhalten die Produkte über die deutsche Distribution. Weitere Informationen finden sich unter www.originstorage.de.

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