Unternehmen, so der Internet-Security-Provider, könnten so die Applikation nahtlos in der Cloud einsetzen und das Optimum aus ihrer Investition in Office 365 herausholen. Gleichzeitig profitierten Endanwender von schnellem Zugriff mittels sicherer lokaler Internet-Breakouts in jeder Niederlassung.
Dank One-Click-Deployment konfiguriere der Zscaler-Service automatisch Ausnahmeregeln für SSL-verschlüsselten Datenverkehr und Authentifizierung, die für die reibungslose Weiterleitung des Office-365-Verkehrs nötig sind. Zudem beobachte Zscaler die IP-Adressen und URLs von Office 365, sorge für Fingerprinting der App und passe Konfigurationen entsprechend an. IT-Teams müssten also nicht mehr manuell einschreiten und sparten dadurch die Zeit für das aufwendige Einrichten solcher Ausnahmen auf jeder Firewall, an Web-Security-Proxies und in jedem Ausgangs-Router.
Zscaler arbeitet laut eigenen Angaben mit den großen Cloud-App-Providern eng zusammen. So sei man an 14 Glasfaserabschluss-Knotenpunkten von Microsoft angekoppelt. Dies senke die Latenzzeiten und Mitarbeiter profitierten von kurzen Zugriffszeiten. Zscaler könne zudem potenzielle Performance-Probleme durch Backhauling von Datenströmen adressieren.
Weitere Informationen finden sich unter www.zscaler.com/de.