Netgear Readynas NVX im Test

4 TByte in der Box

16. Dezember 2009, 10:41 Uhr | Kurt Pfeiler

Mit seinen Readynas-Systemen der Business Edition zielt Netgear auf professionelle Installationen im Bereich kleiner und mittlerer Unternehmen. Network Attached Storage soll auch dort einfach handhabbar und preislich attraktiv sein. Das neue Readynas NVX markiert als Desktop-Lösung mit aktuell bis zu 4 TByte Festplattenkapazität den Einstieg in das Storage-Portfolio des Herstellers für den Mittelstand.

Mit seinen Readynas-Systemen der Business Edition zielt Netgear auf professionelle Installationen im Bereich kleiner und mittlerer Unternehmen. Network Attached Storage soll auch dort einfach handhabbar und preislich attraktiv sein. Das neue Readynas NVX markiert als Desktop-Lösung mit aktuell bis zu 4 TByte Festplattenkapazität den Einstieg in das Storage-Portfolio des Herstellers für den Mittelstand.

Mit seiner Readynas-Produktlinie für Network Attached Storage (NAS) deckt Netgear heute ein breites Einsatzspekrum ab, das vom Heimanwendersegment bis weit in den Bussiness-Bereich hineinreicht. Mit seinen Erfahrungen aus dem bei Storage-Anwendungen durchaus anspruchsvollen Consumer-Markt zielt der amerikanische Hersteller inzwischen erklärtermaßen auch auf NAS-Lösungen für den Mittelstand. So bietet die Produktlinie neben Desktop-Geräten auch 19-Zoll-Modelle mit bis zu 24 TByte Festplattenkapazität.
Dabei ist Netgear bestrebt, erfolgreiche Konzepte aus dem Massenmarkt des Home-Bereichs mit nach „oben“ zu transferieren. Dazu gehören laut Hersteller etwa eine fürs jeweilige Anwendungssegment attraktive Preisgestaltung, einfache Handhabung sowohl der Hard- als auch der Software, aber auch eine Reihe von Zusatz-Features, die bei einer klassischen NAS-Lösung nicht zwingend zu erwarten wären, den Nutzwert aber erhöhen können. Zu den durchgängigen Konzepten der Readynas-Produktfamilie zählen beispielsweise eine im Prinzip einheitliche Bedienoberfläche (Frontview) und übergreifende Tools wie Raidar (zur Auflistung der lokalen NAS-Systeme) aber auch eine von Netgear patentierte eigene RAID-Technik (X-Raid2). Neben den klassischen RAID-Levels wie 0, 1 oder 5, die der Anwender optional ebenfalls nutzen kann, bietet X-Raid2 ein Ein-Volume-Konzept, das eine besonders einfache Skalierbarkeit der Storage-Lösung verspricht: Die Kapazitätserweiterung erfolgt automatisch und ist sowohl über zusätzliche Festplatten als auch durch den sukzessiven Austausch mit Platten höherer Kapazität möglich.
Geräteausstattung
Readynas NVX, im Frühjahr 2009 auf den Markt gekommen, markiert als kleines Tischgerät den unteren Ausgangspunkt des Readynas-Portfolios für den Business-Bereich. Das unauffällige schwarze Gerät mit der luftdurchlässigen Frontklappe, hinter der sich die Laufwerkseinschübe verbergen, erinnert von Größe und Design her eher an eine Lautsprecherbox als an Netzwerk-Equipment. Readynas NVX bietet vier Hotswap-Festplatteneinschübe (SATA II) und ist derzeit bestückt mit zwei oder vier 1-TByte-Festplatten (Seagate) erhältlich. Im Test stand uns die voll ausgebaute Version RNDX4410 zur Verfügung, die zum Preis von 2.176 Euro erhältlich ist.
Das x86-basierende NVX verfügt über 1 GByte Hauptspeicher, zwei 10/100/1000-GBit/s-Ethernet-Ports, die sich auch für Load Balancing und Fail-over verwenden lassen, sowie über drei USB-2.0-Ports (davon einer an der Front) zum Anschluss von USB-Speichermedien oder USB-Druckern. Der Stromverbrauch liegt laut Datenblatt im Vollbetrieb bei 70 W, eine Stromsparoption bei Inaktivität ist softwaremäßig wählbar. Das Lüftergeräusch – um diese Testerfahrung vorwegzunehmen – ist übrigens sehr moderat, das Gerät eignet sich tatsächlich für die Platzierung auf dem Schreibtisch.
Schon ein Blick ins Datenblatt zeigt die durchaus professionelle Ausrichtung des Readynas NVX. Aus dem Bereich Netzwerkprotokolle etwa sind zu nennen: CIFS/SMB für Windows, AFP 3.1 für Mac-OS X, NFS v2/v3 für Linux und Unix, HTTP/S für Webbrowser, FTP/S, WebDAV, Rsync und Secure Rsync für Synchronisierungen und Backup, UPnP und Printer Sharing sowie iSCSI-Unterstützung für Windows, Mac- und Linux/Unix-Initiators. Bei den Netzwerk-Services stehen neben DHCP- und WINS-Server auch DHCP-Client, NTP-Zeit-Server-Synchronisierung, VLAN-Unterstützung sowie LACP (Link Aggregation Control Protocol) für Load Balancing/Failover zur Verfügung. Zu den zentralen Features eines File-Servers zählen neben lokalen Benutzern und Gruppen auch Windows-AD- und -Domain-Con-troller-Unterstützung, Quotas für Benutzer und Gruppen sowie Shares mit differenzierten Zugriffsrechten. Aus dem Bereich Systemverwaltung lassen sich nennen: Leistungsoptionen für die Performance, Backup und Restore der Systemkonfiguration, EMail-Warnmeldungen und Ereignisprotokolle sowie SNMP- und USV-Unterstützung.
Installation
Nach dem Auspacken des mit 4,6 kg unerwartet schweren Geräts sollte die Erstinstallation eigentlich relativ zügig gehen. Die beiliegende knappe deutschsprachige Installationsanleitung (sechs Seiten) spricht von zirka 20 Minuten Zeitaufwand, sofern die werksseitigen X-Raid2-Festplatteneinstellungen übernommen werden. Ebenfalls im Lieferumfang enthalten sind ein Netzwerkkabel sowie eine Ressourcen-CD mit dem Raidar-Dienstprogramm, dem PDF des ausschließlich englischsprachigen und mit über 120 Seiten recht umfangreichen Handbuchs sowie – für den optionalen Gebrauch – mit einer Netgear-Version der Backup-Software Memeo Backup Premium.
Eigentlich ist bei der Erstinstallation alles ganz einfach: Das NVX bezieht seine Netzwerkdaten – soweit vorhanden – via DHCP, entsprechende Informationen erscheinen nach dem Gerätestart auch in der LCD-Anzeige an der Gehäusefront. Das auf einem PC installierbare Raidar-Tool listet den oder die im lokalen Netz vorhandenen Readynas-Systeme auf. Der Rest der Konfigurations- oder späteren Administrationsarbeit erfolgt via HTTPS über den Browser (zum Beispiel Internet Explorer ab V. 7.0 oder Firefox ab V. 2.0). Beim Erstkontakt meldet sich in der Administrationsoberfläche ein „Setup-Assistent“, der nach unserer Testerfahrung für den unvorbereiteten Administrator jedoch nicht wirklich hilfreich ist, da er einmal quer durch viel zu viele Konfigurationsbereiche springt, deren Bedeutung dem Anwender noch gar nicht klar ist. Zum Glück lassen sich im Setup-Assistenten einzelne aktuell nicht benötigte Menüpunkte überspringen oder der Assisten beenden, was dann den Zugriff zum eigentlichen Administrationsmenü ermöglicht. Eine spätere Wiederholung des Setup-Assistenten unter Wahrung bereits vorgenommener Einstellungen ist jedoch möglich.
Wer mit Readynas-Systemen bislang noch nicht vertraut ist, dem ist auf jeden Fall vor der weiteren Konfiguration die Lektüre des Handbuchs zu empfehlen, um mit den Konzepten und Einstellmöglichkeiten besser vertraut zu sein. Der Griff zum Handbuch ist auch deshalb nötig, weil die Browser-basierende Benutzeroberfläche so gut wie keine Online-Hilfe bietet: Zwar sind auf jeder Menüseite „Hilfe“-Buttons verfügbar, sie bleiben jedoch „ausgegraut“ und inaktiv. Etwas ungünstig erscheint allerdings auch der Spagat zwischen dem englischsprachigen Manual und der automatisch zugeteilten deutschsprachigen Benutzeroberfläche mit ihren eigenen Begrifflichkeiten. Sucht der Administrator weitergehende Ressourcen und Hilfe im Internet, so wird er dort zwar gut bedient (www.readynas.com), ist aber ebenfalls wieder auf rein englischsprachiges Material angewiesen. Für die Zielgruppe kleiner und mittlerer Unternehmen mit gelegentlich improvisierter IT-Administration ist dies nicht unbedingt optimal.
Die Administrationsoberfläche von Readynas NVX ist relativ übersichtlich in Haupt- und Untermenüs gegliedert, zwischen denen sich leicht navigieren lässt. Ein technischer Kritikpunkt ist allerdings das relativ kleine Iframe-Fenster für die eigentliche Content-Anzeige. Dies zwingt permanent zu vertikalem, oft sogar zu horizontalem Scrollen – auch ein großer Bildschirm bietet hier bei der Arbeit keinen Vorteil.
Administration
Das Hauptmenü „Netzwerk“ befasst sich mit den klassischen Bereichen Interfaces, IP-Parameter etc. aber auch Optionen wie DHCP, WINS und Routing. Bei den Netzwerkschnittstellen stehen aber auch weitergehende Möglichkeiten wie VLAN, Jumbo-Frames-Aktivierung und unterschiedliche Kombinationen/Aufgabenteilungen der beiden vorhandenen Interfaces zur Auswahl.
Das Hauptmenü „Sicherheit“ befasst sich im Wesentlichen mit Benutzern. Neben dem Administrationspasswort spielt hier der so genannte „Sicherheitsmodus“ eine Schlüsselrolle: Gemeint ist die grundsätzliche Entscheidung, ob lokale Benutzer-Accounts angelegt werden oder das NVX einem zentralen Windows Domain Controller zugeordnet wird. In kleineren Umgebungen dürfte oft das Erste der Fall sein: Die lokale Benutzer- und Gruppenverwaltung ist ordentlich gelöst und bietet auch Import- und Exportmöglichkeiten in Listenform. Auch Quotas für einzelne Benutzer lassen sich festlegen. Ebenso wird dort der aktuell genutzte Speicherplatz des Benutzers angezeigt. Allerdings sind die in MByte (und ohne Tausenderpunkte) präsentierten Zahlenwerte aufgrund ihrer Länge nur schwer abzulesen. Zumindest bei der Ausnutzung wäre eine zusätzliche grafische Darstellung hilfreich.
Das Hauptmenü „Dienste“ umfasst grundsätzliche Auswahleinstellungen etwa für Protokolle (zum Beispiel CIFS, FTP oder HTTPS), Streaming-Services (eine „Spielwiese“ für Multimedia-Fans – eher noch ein Relikt aus dem Home-User-Segment), Discovery-Dienste wie UPnP und Bonjour sowie den Bereich „Installierte Add-ons“. Letztere zählen sicher zu den Besonderheiten der Readynas-Produktfamilie. Add-ons sind zusätzliche Binärmodule, die sich ähnlich wie Firmware-Updates nach individuellem Bedarf auf das System downloaden lassen und spezifische weitere und damit auch neue zukünftige Funktionen zur Verfügung stellen. Add-ons stehen über die Readynas-Website zur Verfügung und stammen teilweise von Netgear selbst, teils auch von unabhängigen Entwicklern. Ein Beispiel für Add-ons ist die Lösung „Readynas Remote“, auf die der Beitrag noch eingeht.
Das Hauptmenü „Volumes“ zeigt die eingestellte RAID-Konfiguration sowie die aktuell genutzte Festplattenkapazität. Die Nettokapazität der vier 1-TByte-Platten beträgt bei Nutzung von X-Raid2 übrigens 2,7 TByte (die Kapazität einer Festplatte geht bei diesem Verfahren stets für Redun-danzinformationen verloren). Eine grundsätzliche Änderung des RAID-Konzepts (zum Beispiel auf einen der klassischen RAID Level) ist nicht aus der Administration heraus möglich, sondern nur über spezielle Startoperationen des Systems – dabei würden auch alle bisherigen Nutzdaten verloren gehen. Zusätzlich finden sich in diesem Hauptmenü noch Funktionen für die regelmäßige Laufwerkswartung, für Snapshots der vorhandenen Shares sowie die iSCSI-Unterstützung.
Snapshots lassen sich spontan oder nach Zeitplan ausführen, benötigen wenig Festplattenkapazität und nur wenige Minuten Zeitaufwand. Die Verwendung dieser Echtzeit-Backups fügt allerdings zu den vorhandenen Shares noch jeweils ein zugehöriges Snapshot-Share hinzu, was bei einer größeren Anzahl von Shares schnell unübersichtlich geraten kann. Mit der Funktion iSCSI lassen sich separate Speicherbereiche auf dem NVX-System definieren, die dann als SAN-Ziellaufwerke (Targets) beispielsweise von einem Windows-Rechner wie eine lokale Festplatte formatiert und genutzt werden können. Windows XP benötigt dazu als Nachrüstung den Microsoft iSCSI Initiator, der bei neueren Betriebssystemen bereits enthalten ist. Im Test erwies sich die Lösung als funktionstüchtig und sehr stabil. Ein separates Untermenü steht für die Nutzung optional angeschlossener USB-Speichermedien zur Verfügung.
Das Hauptmenü „Shares“ befasst sich mit dem eigentlichen Kernthema von NAS, den Freigabeverzeichnissen. Shares lassen sich dort neu definieren und konfigurieren. Dabei sind sowohl individuelle Aktivierungen für die vorher bereits definierten Protokolle (wie etwa CIFS, AFP, FTP/S oder HTTP/S) möglich, als auch jeweils spezifische Rechtezuordnungen zu Benutzern oder Gruppen. Natürlich ist auch der öffentliche Zugriff wählbar. CIFS spielt für Windows-Umgebungen sicher die wichtigste Rolle, der HTTP-Zugriff über den Web-Browser auf Verzeichnisse und Dateien ist meist nur eine „Notlösung“ für temporäre und Remote-Zugriffe und der FTP-Server-Dienst zählt traditionell zu den vornehmsten Nebenaufgaben eines NAS-Servers. Im Test absolvierte das Readynas NVX diese Standards ohne Beanstandungen.
Datensicherung
Mit Readynas NVX lassen sich neben den erwähnten Snapshots auch volle oder inkrementelle Backups durchführen. Dies einerseits zur Sicherung der auf dem NVX abgelegten Daten, andererseits kann NVX aber auch das automatische Backup externer Shares etwa auf Windows-Servern oder beispielsweise von FTP- oder Web-Server-Verzeichnissen übernehmen. Letzteres ist besonders deshalb attraktiv, da auf dem Quellsystem keinerlei Backup-Software nötig ist – das NVX erledigt den Job allein. Im ersteren Fall der Eigensicherung lassen sich die Backup-Ziele ähnlich flexibel wählen: Die Sicherung kann auf ein anderes Share des eigenen Systems laufen, auf ein angeschlossenes USB-Laufwerk oder auch auf entfernte Server und NAS-Systeme. Selbstverständlich lassen sich die einzelnen Sicherungs-Jobs für die regelmäßige automatische Durchführung zeitlich planen, und auch die manuelle Aktivierung ist möglich.
Neben diesem insgesamt recht attraktiven und praxisgerechten Datensicherungsangebot findet sich im Hauptmenü „Sicherung“ auch noch ein Zusatzangebot von Netgear für Online-Backups in der „ Cloud“. Die Lösung „Readynas Vault“ steht für 30 Tage zum kostenlosen Test zur Verfügung und kann anschließend abonniert werden. Das Management der Backup-Jobs erfolgt bei dieser Web-Lösung über die Website des Netgear-Online-Dienstes. Zum Ausgleich geringer Bandbreiten ist auch ein kontinuierliches Backup wählbar, das immer dann erfolgt, wenn Dateiänderungen auf dem NAS stattfinden. Gesicherte Dateien lassen sich bislang nur manuell per Web-Browser downloaden, Restore-Jobs direkt zurück zum NVX-System sind derzeit noch nicht möglich. Readynas Vault ist sicher keine Lösung für alle Fälle, dürfte aber in manchen Situationen ein attraktives Zusatzangebot sein, speziell dann, wenn beispielsweise auch autorisierte Dritte dort auf aktuelle Dateibestände Zugriff erhalten sollen.
Weitere Hauptmenüpunkte wie System oder Status verzweigen zur klassischen Systemadministration wie Warnmeldungen, Firmware-Updates, Konfigurationssicherung oder Systemprotokolle. Das Angebot konzentriert sich in angemessener Weise auf das Wesentliche.
Ein interessanter Zusatzdienst von Netgear lässt sich über das erwähnte Add-on „Readynas Remote“ aktivieren. Auch dabei handelt es sich letztlich um einen Online-Dienst im Internet, der allerdings von Netgear kostenlos bereitgestellt wird und auf der Technik von Leaf Networks basiert. Readynas Remote ermöglicht autorisierten externen Benutzern an Windows- oder MAC-Rechnern den komfortablen -Remote–Zugriff auf Readynas-Shares via File Explorer auch ohne Schaltung einer VPN-Verbindung zum entsprechenden LAN. Auf NVX-Seite ist lediglich der Benutzer zu autorisieren und auf Remote-Seite ein kleiner Software-Client zu installieren. Die Lösung hat im Test durchaus gefallen, allerdings muss der Anwender ein bisschen tricksen, falls auf NVX-Seite gemischte Shares mit und ohne Login-Erfordernis zur Verfügung stehen. Für solche Komplikationen könnte Netgear noch ein paar zusätzliche Support-Informationen bereitstellen.
Fazit
Insgesamt hat sich Readynas NVX im Test als eine NAS-Lösung erwiesen, die hält, was sie verspricht. Positiv hervorzuheben sind die Flexibilität des Systems und das reichhaltige Feature-Angebot, das über das Normalmaß hinausgeht. Allerdings setzt dies auch einen engagierten System-ad-minis-tra-tor voraus, der bereit ist, die angebotenen „Spezialitäten“ tatsächlich zu aktivieren. Verbesserungsmöglichkeiten bestehen auf jeden Fall im Bereich der (fehlenden) Online-Hilfe.

Info: Netgear
Tel.: 089/92793-2500
Web: www.netgear.de,
www.readynas.com


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