Fujitsu erweitert Primeflex-System-Portfolio

Fast-Track-Lösung für Azure Stack HCI

18. Januar 2021, 12:00 Uhr |
© LANline

Fujitsu stellte mit Primeflex für Microsoft Azure Stack HCI den jüngsten Neuzugang in Fujitsus Primeflex-Produktpalette vor und erweiterte damit sein Angebot an integrierten Lösungen für hyperkonvergente Umgebungen. Die vorkonfigurierte Hardware- und Softwarelösung habe der Informations- und Telekommunikationsanbieter entwickelt, um die Fähigkeiten des Azure-Stack-HCI-Betriebssystems zu nutzen. Sie soll es Unternehmen ermöglichen, ihre On-Premises-Rechenzentren zu modernisieren und Cloud-native Funktionen und Cloud-ähnliches Management sowie eine direkte, integrierte Verbindung zu den Azure-Cloud-Services bieten, um nahtlose hybride IT-Umgebungen zu realisieren.

Mit Hilfe der integrierten Verbindung zum Azure-Angebot, einer abonnementbasierten Lizenzierung, erweiterten Funktionen für Disaster Recovery durch gestreckte Cluster sowie Kubernetes-Funktionen biete das Azure-Stack-HCI-Betriebssystem Nutzern einen einfachen Weg in die Hybrid-Cloud. Laut Fujitsu unterstützt es Unternehmen zudem dabei, ihre virtualisierten On-Premises-Anwendungen mit Cloud-basierten Diensten wie Backup und Recovery, Monitoring, Identitäts-Management und Sicherheitsanwendungen zu verbinden. So sollen Unternehmen die Vorteile von Cloud-Computing ausschöpfen und gleichzeitig sensible Daten vor Ort behalten können. Die Lösung stehe als Azure-Service bereit, sodass Nutzer hybride Arbeitslasten einfach verwalten, IT-Infrastrukturen flexibel skalieren und Kosten begrenzen können.

Dank der von Microsoft zertifizierten Komponenten für Computing, Storage und Netzwerkkonnektivität schlägt das integrierte und vorgefertigte System die Brücke zwischen On-Premises und der Azure Cloud, um traditionelle und Cloud-native Workloads ganzheitlich zu unterstützen, so das Fujitsu-Versprechen.

Die kleinste Konfiguration des Primeflex für Azure Stack HCI beginnt bei zwei Server-Knoten, die sich aber nicht weiter skalieren lassen, so der Anbieter. Eine skalierbare, lokal installierte Lösung fange mit vier Server-Knoten an. Ein Ausbau sei dann flexibel durch das Hinzufügen weiterer Server-Knoten möglich. Primeflex eigne sich für unterschiedliche Einsatzzwecke, darunter Zweigstellen- und Edge-Implementierungen, virtuelle Desktop-Infrastrukturen (VDI), Microsoft-SQL-Datenbank-Umgebungen und containerisierte Anwendungen. Integrierte Hochverfügbarkeits-, Disaster-Recovery-, Sicherheits- und Cloud-basierte Backup-Funktionen sorgen laut Fujitsu für Datenschutz und verhindern Geschäftsunterbrechungen aufgrund von Ausfallzeiten.

Als Microsoft-Global-System-Integrator und Cloud-Solution-Provider stellt Fujitsu seinen Nutzern auch Azure-Cloud-Services zur Verfügung. Mit dem HCI-OS-Service-Modell und den Hybrid- und Multi-Cloud-Services von Fujitsu für On-Demand Self-Service-Computing-Ressourcen, stehe nun ein integrierter Ansatz zur Migration und Modernisierung bestehender Apps sowie zum Aufbau neuer Cloud-nativer Apps zur Verfügung.

Weitere Informationen finden Interessierte unter www.fujitsu.com.

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