Pure Storage präsentierte die Kubernetes-Datensicherungslösung Portworx PX-Backup in Version 2.2. Damit sei der Schutz vor Ransomware-Angriffen mit wiederherstellbaren Daten aus Backups garantiert.
Zu den weiteren Funktionen gehöre, dass sich Anwendungen, die auf AWS-EKS-Clustern laufen, mit nur wenigen Klicks schützen lassen. Ein vereinfachter Workflow für das Hinzufügen von Clustern ermögliche die automatische Erkennung von AWS-EKS-Clustern in verschiedenen Regionen.
Zudem stehen laut Pure Storage benutzerdefinierte Image-Registrierungen für alle Images zur Verfügung. Zu den weiteren verbesserten Sicherheitsfunktionen gehören die sichere Speicherung von RBAC-Zugangsdaten und die Einschränkung der Verwendung von privilegierten Containern in Benutzernamensräumen, so die weiteren Angaben.
PX-Backup in Version 2.2 verfüge über vollständig wiederherstellbare Backups, mit denen Unternehmen auf jede Katastrophe vorbereitet sein können, auch auf Ransomware-Angriffe. Die Objektsperre (Object Lock) für S3-Buckets verhindere versehentliche oder böswillige Löschungen, sodass Administratoren die Kontrolle behalten.
PX-Backup ist laut Pure Storage die einzige Kubernetes-Datensicherungslösung, die stundengenaue Object-Lock-Backups ermöglicht, die eine konfigurierbare, niedrige RPO bieten und die Daten konsistent genauso schützen, wie es der Geschäftsbetrieb erfordert.