Dell Technologies: Storage-Portfolio mit über 500 neuen Software-Features

PowerStore erhält tiefere VMware-Integration

6. Mai 2022, 8:00 Uhr | Jörg Schröper
© Wolfgang Traub

Zusätzlich zu den bereits gemeldeten Neuerungen hat Dell Technologies auf seiner weltweiten Hausmesse in Las Vegas ein umfangreiches Software-Update seines Storage-Portfolios vorgestellt. Die Erweiterungen sollen für ein deutliches Plus an Automatisierung und Cyberresilienz sorgen und die Flexibilität in Multi-Cloud-Umgebungen erhöhen.

Insgesamt erhalte die Software der Storage-Lösungen Dell PowerStore, PowerMax und PowerFlex mehr als 500 neue Features. Sie sind das Ergebnis von „Project Alpine“, mit dem Dell Technologies seine Software für Block- und File-Storage in die gängigen Public Clouds bringen will.

Den Storage-Appliances von Dell PowerStore ermöglichen die Neuerungen Leistungssteigerungen von bis zu 50 Prozent, so das Versprechen, bei gemischten Workloads und eine bis zu 66 Prozent höhere Kapazität. Hochverfügbare Replikationen in Metro-Netzwerken lassen sich nun mit nur fünf Klicks konfigurieren. Unternehmen können Business-Continuity-Strategien dadurch deutlich leichter planen.

 Neu ist zum Beispiel „File Level Retention“ zum Schutz aufbewahrter Dateien vor Löschen und Änderungen, native Dateireplikation und Support von Drittlösungen für File-Monitoring und Ransomware-Schutz. Diese Features ermöglichen es laut Dell den Unternehmen, File-Workloads optimal zu unterstützen und zu sichern.

Zudem verweist Dell auf eine deutlich vertiefte VMware-Integration. Sie verbessere die Latenz und Leistung von vVols und vereinfache das Disaster Recovery durch vVols-Replikation, Snapshots auf VM-Ebene und schnelle Klone.


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