Unternehmensdaten im Visier

Rubrik über Reduzierung von Datenrisiken

7. Dezember 2020, 12:00 Uhr |

Ransomware nimmt zu, das war in diesem Jahr des Öfteren zu hören. So redundant diese Aussage auch klingen mag, so bleibt doch Jahr für Jahr wahr, dass Cyberangriffe dieser Art immer raffinierter und häufiger werden. Zusätzlich zur Verschlüsselung der Daten, um sie unzugänglich zu machen, erfolgt durch moderne Ransomware auch eine Exfiltration von Daten. Die Erpresser drohen dann, die sensiblen Informationen öffentlich preiszugeben, wenn das Unternehmen den Forderungen nicht nachkommt. Rubrik, Anbieter einer Plattform für Cloud-Data-Management, erläutert im nachfolgenden Text, wie sich diese Risiken auch mittels der hauseigenen Lösungen reduzieren lassen sollen.

Die Eindämmung des Datenrisikos ist für alle – von CISOs bis hin zu Führungskräften von Geschäftsbereichen – das oberste Gebot. Eine der größten Herausforderungen für Unternehmen ist die Schwierigkeit, sich schnell von einem Angriff zu erholen und den Zerstörungsradius zu bestimmen. Zusätzlich zu einer langsameren Behebung bedeutet mangelnde Transparenz oft, dass Unternehmen gezwungen sind, Massenwiederherstellungen ihrer gesamten Umgebung durchzuführen, anstatt nur die betroffenen Daten wiederherzustellen, was letztendlich zu einem höheren Datenverlust führt.

Rubrik hat laut eigenen Angaben den Lösungsansatz Radar entwickelt, um die Wiederherstellung zu beschleunigen und Datenverluste und finanzielle Schäden zu minimieren. Radar überwache Backup-Daten auf Anomalien, die darauf hinweisen könnten, dass ein Ransomware-Angriff erfolgte. Im Falle eines Angriffs zeige Radar auf granularer Ebene an, welche Anwendungen und Dateien betroffen waren. Die Backup-Daten sind durch die native Unveränderlichkeit laut Rubrik zuverlässig geschützt, bedeutet, dass gespeicherte Daten niemals in einem Lese-/Schreibformat verfügbar sind. Dieser Ansatz verhindere, die Kompromittierung und Löschung der Backup. Somit sollen Nutzer schnellere Wiederherstellungen durchführen und Datenverluste minimieren können.

Wenn es um Datenrisiken geht, erweist sich die Data Governance als ebenso kritisch wie die Wiederherstellung – insbesondere angesichts des bevorstehenden Anstiegs der Datenexfiltration.

Zur Bekämpfung dieser Bedrohungen gehört eine effektive Data-Governance-Strategie, die angemessene Kontrollen und Sicherheitsmaßnahmen gewährleistet. Die Umsetzung dieser Strategie kann jedoch schwierig sein. Zu den üblichen Herausforderungen für Unternehmen gehören mangelndes Bewusstsein und mangelnde Kontrolle darüber, wo sich sensible Daten befinden, zunehmende Datenschutzbestimmungen und zu viel manueller Aufwand.

Mittels Rubrik Sonar lassen sich laut Anbieter sensible Informationen wie personenbezogene Daten, die sich in den unstrukturierten Daten verstecken, erkennen und in Reports erfassen. Durch die Nutzung der vorhandenen Backup-Infrastruktur liefere Sonar eine sofortige Wertschöpfung, ohne die Produktion zu beeinträchtigen oder zusätzliche Infrastruktur zu benötigen.

Weitere Informationen stehen unter www.rubrik.com zur Verfügung.

 

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