Paessler auf der It-sa 2022

Monitoring im Datacenter

12. Oktober 2022, 12:30 Uhr | Jörg Schröper
Helmut Binder ist CEO der Paessler AG.
© Paessler

Auf der diesjährigen It-sa vom 25. bis zum 27. Oktober 2022 in Nürnberg soll bei Paessler vor allem eines im Vordergrund stehen: Monitoring im Rechenzentrum.

Am Stand 315 in Halle 6 will man Besucherinnen und Besuchern einen Einblick darüber vermitteln, wie sich das Monitoring der IT-Infrastruktur und die Überwachung der Rechenzentrums-OT mit der Monitoring-Lösung Paessler PRTG in einem zentralen Dashboard verbinden lässt.

Als oberstes Ziel für IT-Verantwortliche zähle schlussendlich nur eines: die Verfügbarkeit der Applikation für den Anwender. Damit sind Downtimes keine Option – schon gar nicht im Rechenzentrum, das nicht nur das Herzstück der IT bildet, sondern auch die Basis aller Geschäftsprozesse. Doch in vielen Unternehmen laufen IT- und OT-Infrastrukturen im Datacenter immer noch getrennt voneinander, und während die IT im Zuge der Digitalisierung bereits umfassend gemonitort wird, werde die physische Infrastruktur, die OT, dabei oft vergessen. In diesem Umfeld sehen die IT-Monitoring-Experten von Paessler deutlich Nachholbedarf und setzen deshalb nach eigenem Bekunden ihre langjährige Erfahrung im Netzwerk-Monitoring für eine ganzheitliche Überwachung von IT und OT im Rechenzentrum ein.

„Um das Rechenzentrum umfassend zu schützen und rund um die Uhr zu überwachen, ist es unerlässlich, dass das Monitoring der IT- und OT-Infrastruktur ineinandergreift. Nicht rechtzeitig erkannte Störungen im Rechenzentrum können die gesamte IT lahmlegen und im schlimmsten Fall die Existenz des Unternehmens gefährden. PRTG entdeckt Beeinträchtigungen im Rechenzentrum, bevor sie zu Problemen werden, so dass rechtzeitig Maßnahmen zur Behebung der Störung ergriffen werden können“, erkläte Helmut Binder, CEO der Paessler AG (im Bild).

Mit PRTG können Nutzer neben dem Netzwerk und den Applikationen auch alle physischen Infrastrukturkomponenten überwachen wie unter anderem die unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV), die Klimatisierung sowie die Zugangskontrolle. Damit gelinge es nicht nur, für mehr Sicherheit im Rechenzentrum zu sorgen, sondern auch, Ressourcen und Energie einzusparen.

Dies gelte gleich in mehrfacher Hinsicht: So lassen sich etwa durch das Monitoring der Energieversorgung Reserven identifizieren und Maßnahmen ergreifen, um den Stromverbrauch zu optimieren. Auch die kontinuierliche Überwachung des Zustands der Hardwarekomponenten unterstütze einen nachhaltigeren Umgang mit Ressourcen, zum Beispiel, indem Probleme frühzeitig erkannt und proaktiv Wartungsarbeiten eingeleitet werden können.
 

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