Minimax: Brandschutz im RZ und RZ-Umfeld

Server und Infrastruktur vor Feuer schützen

16. März 2022, 12:00 Uhr | Jörg Schröper

Hohe Energie- und Technikdichte bedeuten hohe Brandlasten. Die hochkomplexe technische Ausstattung von Rechenzentren und anderen IT-Bereichen sowie die dort eingesetzten Materialien bringt ein besonders hohes Brandrisiko mit sich.

Eine umfassende, auf die individuellen Anforderungen abgestimmte Brandschutzanlage unter Berücksichtigung der verschiedenen typischen Brandrisiken ist eine besonders wichtige unternehmerische Notwendigkeit, nicht nur in der IT-Branche. Eine individuelle Brandschutzanlage sorgt nicht nur für Verfügbarkeit der Daten, sondern erfüllt auch die Anforderungen der Versicherer.

In Rechenzentren existiert aufgrund der hohen Energiedichte und der verwendeten Materialien wie etwa Kunststoffe ein erhöhtes Brandrisiko. Durch mangelnde oder nicht fachgemäße Kühlung können an den Anlagen Wärmenester (Hot Spots) entstehen, sodass es zur Überhitzung kommt. Zahlreiche aktive elektronische Bauelemente, die komplexe Verkabelung in den Zwischenböden sowie die Übergangswiderstände der vielen Kabelklemmen bergen das Risiko eines Kurzschlusses, eines technischen Defekts oder einer thermischen Überlastung in sich.

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Bei der Leserwahl der LANline zum Anbieter des Jahres konnte Minimax seinen Sieg aus dem Vorjahr wiederholen. Im Bild Dipl.-Ing. Christian, Key Account Manager Datacenter/IT bei Minimax, mit dem Pokal.
Bei der Leserwahl der LANline zum Anbieter des Jahres konnte Minimax seinen Sieg aus dem Vorjahr wiederholen. Im Bild Dipl.-Ing. Christian Leu, Key Account Manager Datacenter/IT bei Minimax, mit dem Pokal.
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Dies gilt insbesondere für die Rechner- und Server-Flächen einschließlich der dazugehörigen Klimaspangen in Datacentern. Auch kleine oder mittlere IT-Bereiche, Server-Räume sowie geschlossene Server-Schränke (Racks) als Bestandteil einer Unternehmensinfrastruktur in beliebigen Wirtschaftszweigen weisen grundsätzlich gleiche Brandrisiken auf.

Das frühzeitige Erkennen eines Entstehungsbrandes und damit verbunden die frühzeitige Aktivierung des Löschsystems sind für den Löscherfolg und somit für die Verfügbarkeit eines RZs von größter Bedeutung. Jedoch greift eine Brandschutzlösung ausschließlich bezogen auf die Kernbereiche eines RZs zu kurz – auch für die zur Infrastruktur gehörenden Bereiche wie Technik-, Trafo- und Batterieräume, Netzersatzanlagen sowie Büro- und Sozialräume ist ein zuverlässiger Brandschutz essenziell.

Dies kann nur gewährleisten, wer Brandschutzlösungen für alle Risikobereiche bietet. Minimax als Brandschutz-Komplettanbieter will nach eigenen Angaben exakt diesem Anspruch gerecht werden. Basierend auf den Ergebnissen aus dem firmeneigenen Forschungszentrum, das man den modernsten Europas zählt, entwickeln die Minimax-Ingenieure Systeme für den Brandschutz komplexer Objekte. Gemeinsam mit den Anwendern setze man diese durch die hauseigenen Branchenspezialisten in individuelle, auf das jeweilige Projekt zugeschnittene Lösungen um. Bei der Leserwahl der LANline zum Anbieter des Jahres konnte Minimax seinen Sieg aus dem Vorjahr wiederholen. Im Bild Dipl.-Ing. Christian Leu, Key Account Manager Datacenter/IT bei Minimax, mit dem Pokal.


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