Beim Endgeräte-Management müssen Unternehmen den Radikalschnitt wagen

Transtec: Insellösungen beim Geräte-Management nutzen kaum

27. August 2015, 8:24 Uhr | LANline/jos

Die Verwaltung der zahlreichen Endgeräte ist für IT-Abteilungen, die auf Insellösungen setzen, besonders aufwändig, und eine hohe Sicherheit können sie ohnehin kaum gewährleisten. Die Vereinfachung der Administration funktioniert nur mit einer zentralen, zugeschnittenen Lösung, sagt IT-Dienstleister Transtec.

In Unternehmen hat sich mittlerweile ein undurchschaubarer Wildwuchs an Notebooks, Smartphones und Tablets breit gemacht: Sie stammen nicht nur von unterschiedlichen Herstellern und laufen unter verschiedenen Betriebssystemversionen, sondern sie sind auch noch oft genug im Privatbesitz der Mitarbeiter.

„“Die Verwaltung dieser heterogenen Landschaft ist sehr mühselig, vor allem dann, wenn Unternehmen historisch bedingt die unterschiedlichen Devices noch separat mit unterschiedlichen Lösungen verwalten““, betont Michael Hohl, Head of Presales & Consulting bei Transtec in Reutlingen. „“Management-Inseln treiben nicht nur Kosten und Aufwand in die Höhe. Schlimmer noch ist, dass sie keine durchgängigen Sicherheitsstandards gewähren können. Damit gefährden sie letztlich den Datenbestand des Unternehmens.““

Unternehmen müssen ihre Komfortzone verlassen und den Radikalschnitt wagen: „“Insellösungen raus, zentrales Management-Tool rein““, plädiert Hohl. Ein ganzheitlicher Ansatz bei der Endgeräteverwaltung sei der einzig zielführende Weg, weil nur eine zentrale Verwaltung die konkreten Unternehmensanforderungen abdecken könne. Die Folge: vereinfachte Administration, weniger Ressourcenbedarf, geringere operative Kosten und, wohl am wichtigsten, die Einhaltung höchster Sicherheitsrichtlinien.

„“Wermutstropfen ist sicher das initiale Investment, also Planung, Evaluierung, Testbetrieb und natürlich die Anschaffungskosten““, betont Hohl, „“Aber erstens mache sich die Investition schnell bezahlt, und zweitens gebe es ohnehin keine Alternative, wenn ein minimales Sicherheitsniveau eingehalten werden soll.““

Zentrales Element einer solchen ganzheitlichen Lösung ist eine plattformübergreifend nutzbare Konsole, über die die gesamte physische und virtuelle Infrastruktur in Echtzeit administriert werden kann – also nicht nur mobile Endgeräte, sondern auch Server und klassische Clients.

Unverzichtbare Bausteine einer solchen Lösung sind nach Transtec-Auffassung:

* Betriebssystem- und Softwarepaketierung mit richtlinienbasierender Softwareverteilung,

* Asset-Management und Inventarisierung von Hardware und installierter Software inklusive der jeweiligen Softwareversion,

* Patch-Management für unterschiedliche Betriebssysteme und Anwendungen,

* Lizenzverwaltung,

* Management und Durchsetzung von Sicherheitsrichtlinien,

* Viren- und Malware-Schutz,

* Power-Management mit umfassender Energiekontrolle für verteilte Endgeräte und Möglichkeit zur Durchsetzung von Energiesparrichtlinien sowie

* Mobile-Management mit Profilerstellung und -verwaltung, Inventarisierung der Geräte, umfassenden Compliance-Reports und Mobile-Application-Management.

„“Bei der Auswahl einer Lösung zum Endgerätemanagement muss immer darauf geachtet werden, dass sie eine unternehmensspezifische Anpassung unterstützt, denn eine Standardapplikation, die nur zu 50 Prozent passt, bringt keinen Mehrwert““, betont Hohl. „“Auch muss sie sich natürlich nahtlos an bereits vorhandene Sicherheits- und Managementlösungen anbinden lassen, damit kein neues zusätzliches Verwaltungssilo entsteht.““

Weitere Informationen gibt es unter www.transtec.de.

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