Viele Privatanwender, aber auch Unternehmen tauschen im Zweijahresrhythmus ihre Mobiltelefone gegen neuere Endgeräte aus - häufig gefödert durch subventionierte Angebote seitens der Mobilfunk-Carrier, die Neukunden gewinnen oder Bestandskunden halten wollen. Die Altgeräte landen dann in einer Schublade oder gar im Müll. Dies bietet Marktchancen für Spezialanbieter wie Fonebank: Sie plädieren für Recycling als sinnvolle Alternative.
„Laut Gesetz müssen Handys als Elektroschrott entsorgt werden. Viele benutzte Geräte landen aber leider schnell im Hausmüll, obwohl sie dort nichts zu suchen haben“, so Christine Jacoy vom Recycling-Anbieter Fonebank Deutschland. „Egal ob noch funktionstüchtig oder nicht, Mobile Recycling bietet sich als sinnvolle Alternative an, und die Umwelt kann so nachhaltig geschont werden.“
Da heutige Smartphones eher PCs im Hosentaschenformat gleichen, sorgt das Recycling der Mobiltelefone dafür, dass wertvolle Rohstoffe in der Produktionskette oder gar im Einsatz bleiben: Die unbenutzten Geräte werden gesammelt und für eine spätere Verwendung aufbereitet. Dieser Wiederaufbereitungsprozess trägt dazu bei, die Umweltverschmutzung zu verringern und noch funktionsfähige Geräte weiter verwenden zu können.
Fonebank hat sich auf das Recycling von Mobilfelefonen spezialisiert und erhält laut eigenen Angaben monatlich rund 90.000 Handys aus ganz Europa. Das Unternehmen nimmt funktionsfähige wie auch nicht funktionsfähige Endgeräte entgegen.
Der Service ist laut Fonebank für den Verbraucher einfach und lohnenswert: Dies reiche vom kostenfreien Versand und der Bewertung der Mobiltelefone bis hin zur Bezahlung funktionstüchtiger und sicheren Entsorgung defekter Geräte. Weitere Informationen finden sich unter www.fonebank.de/ .