Materna mit neuem technologieunabhängigem Beratungspaket

Consulting für die RZ-Transformation

7. März 2016, 9:32 Uhr | LANline/wg

+++ Produkt-Ticker +++ Mit dem neuen Beratungspaket "Datacenter Transformation" will der Dortmunder IT-Dienstleister Materna IT-Organisationen dabei begleiten, ihr Rechenzentrum zur automatisierten IT-Fabrik zu transformieren. Datacenter Transformation besteht aus mehreren vorkonfektionierten Einzelpaketen für die drei Bereiche Security, Prozesse und Organisation sowie IT-Architektur, die Materna technologieunabhängig analysiert. Alle Pakete sind laut Materna nach Bedarf eigenständig einsetzbar, lassen sich aber auch miteinander kombinieren. Das Beratungshaus stellt Datacenter Transformation auf der CeBIT vor (Halle 7, Stand C17).

Mit Datacenter Transformation durchleuchtet Materna gemäß eigenen Angaben die IT-Landschaft und die IT-Organisation und berücksichtigt dabei alle wichtigen Rahmenbedingungen für den Transformationsprozess. Als Ergebnis liefere man Handlungsempfehlungen für eine priorisierte Umsetzung von Maßnahmen für die Transformation der IT in eine IT-Fabrik. So könne der CIO Zeit, Kosten und Qualität des Transformationsprojekts zielgenau abschätzen.

Alle vorkonfektionierten Einzelpakete sind gleich aufgebaut, so der Dortmunder Anbieter: Sie bestehen aus praxiserprobten Vorgehensmodellen und standardisierten Workshops. Die Beratung erfolgt jeweils in vier Phasen: Standortbestimmung, Reifegradbeurteilung, Definition von Maßnahmen sowie Definition der Ziellandkarte.

In der letzten Phase fließen alle Ergebnisse aller Pakete in ein übergreifendes und harmonisiertes Strategiebild ein, so Materna. Diese auf das jeweilige Unternehmen zugeschnittene Strategie beschreibe, aus welchen Prozessen und Detailschritten sich die Transformation zusammensetzt. So vorbereitet könne ein Unternehmen seine IT in eine standardisierte, agile, flexible und automatisierte IT-Fabrik wandeln.

Die Einzelpakete könne man alle parallel buchen und durchführen. Projekt- und Risiko-Management runden die Beratungspakete ab.

Im Bereich Security widmet sich Materna den Themen Compliance, Datenklassifizierung und Schutzbedarf. Hier biete man die vorgefertigten Pakete Cybercheck und ISIS12 an. Weitere Security-Themen sind Assessments für ISO 27001 und Beratung zum IT-Grundschutz.

Bei der Betrachtung des Prozess- und Organisationsbereichs gehe es um die ganzheitliche Analyse der IT-Service-Management-Prozesse und -Technik. Hier orientiere man sich an den Regelwerken ITIL, ISO 20000 und FitSM. FitSM ist ein neuer, weniger komplexer Standard für das IT-Service-Management.

Für den Bereich IT-Architektur bietet Materna ein Beratungspaket, das die etablierten Frameworks und Modelle (Enterprise Architecture Management auf Basis von TOGAF sowie IT4ITTM) kombiniert und um die eigenen Best Practices anreichert. Ziel sei die Ausarbeitung eines IT-Architekturkonzepts, das den Zusammenhang zwischen IT und dem operativen Geschäft umfassend auf verschiedenen Architekturebenen beschreibt.

Unternehmen, bei denen bereits feststeht, welche Technologien und Hersteller zum Einsatz kommen, können im Rahmen von Datacenter Transformation schon während des Transformationsprozesses gemeinsam mit Materna in die Implementierung starten. Damit, so Materna, erziele der CIO bereits in einer frühen Phase sichtbare Resultate (Quick Wins) und sammle Erfahrungen beim Betrieb der IT-Fabrik. Materna unterstützt dabei die Lösungen von BMC, Hewlett-Packard Enterprise (HPE), IBM, Microsoft, Servicenow und den gängigen Cloud-Anbietern sowie Openstack.

Weitere Informationen finden sich unter www.materna.de.

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