Avision erweitert AD370-Reihe

Dokumentenscanner mit Ethernet und WLAN

26. August 2020, 8:00 Uhr |
© Avision

Der Krefelder Scanneranbieter Avision erweiterte seinen Scanner AD370 um zwei Modelle mit Netzwerktechnik: Den AD370N mit „N“ für Netzwerk-Ethernet sowie den AD370WN mit „WN“ für WLAN und Netzwerk-Ethernet.

Der AD370N verfüge an der Rückseite über eine zusätzliche Ethernet-Netzwerkschnittstelle. So sollen Benutzer einer Intranet-Umgebung den Netzwerkscanner AD370N gemeinsam nutzen können und Zugriff auf die gescannten Dokumente haben. Auch der AD370WN besitze eine zusätzliche Ethernet-Netzwerkschnittstelle. Darüber hinaus sei der AD370WN mit einem WiFi-Dongle ausgestattet und könne als drahtloser Scanner arbeiten. Anwender sollen gescannte Bilder direkt auf mobile Geräte senden können. Bis auf die Netzwerkschnittstelle und WiFi-Dongle sind alle AD370-Modelle nahezu baugleich und eignen sich für die Buchhaltung und die Bearbeitung größerer Mengen von Dokumenten, so der Anbieter. 

Mit den Dokumentenscannern AD370N und AD370WN stellt Avision zwei Modelle mit hauseigenem VM3-Bildverarbeitungsprozessor. Die integrierte Bildkomprimierungstechnik sorge für schnelle Scangeschwindigkeit, -Qualität und Komfort. So scannen die AD370-Modelle laut Anbieterangaben in Farbe, Graustufen und Monochrome mit einer Geschwindigkeit von bis zu 140 Bildern pro Minute bei 300 dpi und in Farbe. Der automatische ADF-Dokumenteneinzug fasse 100 Blätter. Als maximales Tagesvolumen empfiehlt Avision 15.000 Seiten.

Die Modelle sollen einfach zu bedienen sein und neben herkömmlichen Dokumenten zum Beispiel auch ID-Karten, Kreditkarten, Visitenkarten oder Dokumente mit einer schweren Grammatur und einer maximalen Scanstärke bis zu 1,25 mm scannen können. Dank der fortschrittlichen Papierpfad- und Bildverarbeitungstechnik sollen Anwender Papierstapel unterschiedlicher Grammatur scannen, zuschneiden, begradigen und entzerren können. Die erweiterte Scan-Breite mit bis zu 242 mm mache die AD370-Modelle für Sondergrößen attraktiv.

Mit der Ultraschall-Doppelblatterkennung melde der Einzugsscanner überlappendes Papier mit unterschiedlicher Papierstärke durch ein Warnzeichen. Beim Scannen von Dokumenten mit Haftnotizen oder Aufklebern könne der Nutzer die Funktion ausgeschalten. Das Design schütze das Scannen vor grober Bedienung und vermeide mehrfaches Papiereinziehen bei unterschiedlichen Papierstärken. Eine Umkehrwalze (gegenläufige Rollertechnik) für die Papiertrennfunktion verringere das Risiko eines Mehrfacheinzugs oder eines Papierstaus. 

Weitere Informationen stehen unter www.avision.de zur Verfügung.

 


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