+++ Produkt-Ticker +++ Die Splunk App for VMware liefert Unternehmen laut dem gleichnamigen Hersteller in Version 3.1 nun tiefere operative Einblicke in ihre virtualisierten Umgebungen. Zu den neuen Funktionen zählen laut Hersteller 200 sofort nutzbare Reports, die sofortige Identifizierung von Datenausreißern zur Ermittlung von Handlungsbedarf in Echtzeit sowie integrierte Korrelationsfunktionen für Daten aus der Speicherstruktur einschließlich eines direkten Drilldowns in Daten aus Netapp-Data-Ontap-Systemen.
VMware rückt Citrix auf den Pelz
IT zwischen Überforderung und Automation
Über 200 sofort einsatzbereite und individuell anpassbare Reports geben laut Splunk Aufschluss über den operativen Zustand der VMware-Umgebung: Leistungs- und Funktionsprobleme von Hosts, VMs und Data Stores lassen sich damit in Echtzeit identifizieren.
Anhand interaktiver visueller Darstellungen der virtuellen Umgebung sollen sich Probleme feststellen und statistische Vergleiche auf Basis vordefinierter, anpassbarer Schwellenwerte durchführen lassen. Daten, die in einer grafischen Darstellung der VMware-Umgebung außerhalb der Norm liegen, fallen dabei sofort ins Auge, so Splunk.
Out-of-the-Box-Korrelation von Daten aus der VMware-Virtualisierungsschicht mit Daten, die von den Speichersystemen stammen, sollen es dem Administrator ermöglichen, Fehler schneller zu beheben, Kapazitäten zu optimieren und Workloads rationalisiert verarbeiten zu lassen. Ein direkter Drilldown in Daten aus Netapp-Data-Ontap-Speichersystemen ermögliche tiefergehende Analysen.
Durch die Korrelation von Daten aus der virtuellen Infrastruktur mit Daten von Anwendungen, Betriebssystemen, Hardwarekomponenten und Netzwerken erhalte der Systemverantwortliche eine durchgängige Sicht auf seine VMware-Umgebung und alle beteiligten Komponenten. Möglich sei zudem eine Prognose des künftigen CPU-, Arbeitsspeicher- und Festplattenbedarfs für VMware Vcenter, ESXi-Hosts und VMs.
Weitere Informationen finden sich unter www.splunk.com.