BeyondTrust präsentiert Privileged Remote Access 22.3

Erhöhte Nutzerproduktivität und Systemsicherheit

29. September 2022, 8:30 Uhr | Anna Molder
© BeyondTrust

BeyondTrust, Anbieter für Privileged-Access-Management, hat Version 22.3 der Fernzugriffslösung Privileged Remote Access veröffentlicht. Eine auf der Login-Oberfläche integrierte Suchfunktion beschleunige Administrationsabläufe. Außerdem erhöhe das aktuelle Release die Skalierbarkeit von Jump-Clients, die sich per Atlas-Server konfigurieren lassen. Zu den weiteren Funktionen gehört auch eine Command-Shell-Funktionalität für BYOT-Initiativen (Bring Your Own Tools).

Privileged Remote Access 22.3 steigere die Produktivität von IT-Beschäftigten und biete IT-Administratoren mehr Kontrolle beim geschützten Zugriff auf unterschiedliche IT-Systeme. Ohne Einsatz von VPN sollen sich privilegierte Fernzugriffe von autorisierten Mitarbeitern, Dienstleistern, Vertragspartnern und Lieferanten sicher verwalten und überwachen lassen. Auf diese Weise können Organisationen mit der Enterprise-Lösung richtlinien- und datenschutzkonforme Anbieterzugriffe sicherstellen und Missbrauch beim Einsatz von Zugangsdaten bei Remote-Access-Verbindungen verhindern, so das BeyondTrust-Versprechen.

Die Login-Adminschnittstelle verfüge über granulare Konfigurationsmöglichkeiten zur datengeschützten Kontrolle und Zuteilung von Berechtigungen an IT-Administratoren und Benutzer. Über die nun integrierte Suchfunktion sollen IT-Administratoren Zeit beim Auffinden praxiserprobter Konfigurationen sparen können.

Mit Command Shell Jump Clients seien IT-Techniker in der Lage, über ihre lokalen und nativen Tools Verbindungen zu IT-Systemen per lückenlos protokollierter Command-Shell-Sitzung herzustellen, um mit weniger Arbeitsschritten und mehr Benutzerfreundlichkeit einen zusätzlichen Mehrwert zu generieren.

Der API-Katalog von BeyondTrust umfasse nun die Möglichkeit, Protocol Tunnel Jump Items programmgesteuert zu erstellen, so dass Unternehmen ihren Workflow beibehalten können, wenn die Nutzung von ephemeren IT-Infrastrukturen zunimmt.

Die Atlas-Konfiguration beinhalte weitere Funktionen, mit denen sich Jump-Clients über einen Atlas-Datenverkehrsknoten routen lassen, was eine höhere Skalierbarkeit und geo-spezifische Verbindungsmöglichkeiten schaffen soll.

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