ICP präsentiert IMBA-Q471-ATX-Mainboard
Mainboard mit schnellen Erweiterungssteckplätzen
Mit dem IMBA-Q471 vervollständigte ICP Deutschland das Portfolio der ATX-Mainboards. Neben dem IMBA-Q470 steht mit dem IMBA-Q471 nun eine Variante zur Verfügung, die ausschließlich mit PCI-Express-Steckplätzen der dritten Generation bestückt ist.
Die dritte Generation biete Übertragungsraten von annähernd 16 GByte/s. Damit sei die Schnittstelle fast doppelt so schnell wie ihre Vorgängerversion. Das IMBA-Q471 bietet zwei PEX16- mit x8-Signal, drei PEX4- und einen PEX1-Steckplatz sowie einen M.2-2242/2280-M-Key-Slot mit x2-Signal.
Für eine zügige Verarbeitung der Daten unterstütze das Mainboard Intel-Core-I-Prozessoren der zehnten und elften Generation. Neben den Celeron- und Pentium-Einstiegsmodellen soll man auf die leistungsfähigen Core i3, i5, i7 und i9 zurückgreifen können. Das Mainboard nimmt auf seinen vier DDR4-RAM-Steckplätzen eine 128GByte-Arbeitsspeicher mit einer maximalen Taktrate von 2933 MHz auf, so die weiteren Angaben. Die Intel-UHD- oder HD-Grafikeinheit des Prozessors biete bis zu 4K auf drei unabhängigen Grafikausgängen. Für die Grafikausgabe stehen Display-Port, HDMI und VGA-Ausgänge und für Speichermedien fünf Sata-Anschlüsse mit Raid-0/1/5/10-Funktion bereit, so ICP weiter.
Ferner seien auf dem IMBA-Q471 14 USB-Schnittstellen verfügbar. Neben den klassischen USB2.0 könne man auf vier schnelle USB3.2-Gen-1 mit 5 GBit/s und zwei USB3.2-Gen-2 mit 10 GBit/s zugreifen. Außerdem biete das Mainboard drei 2,5-GbE-Netzwerkschnittstellen für eine schnelle Kommunikation mit Netzwerkgeräten. Für ältere Geräte biete es drei RS-232- sowie eine RS-422/485-Schnittstelle. Audio und zwölf digitale Ein-/Ausgänge runden das Schnittstellenangebot laut ICP ab. Das Mainboard unterstütze die Intel-Plattform Trust Technology PTT und TPM und erfülle damit auch die Voraussetzung für Betriebssysteme wie Windows 11. Auf Wunsch assembliere ICP das IMBA-Q471 mit passendem RAM und CPU.
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