+++ Produkt-Ticker +++ Laut Flexera, Anbieter von Lösungen für die Verwaltung der Applikationsnutzung (Application-Usage-Management, AUM), gibt die Lösung Flexnet Connect dem Administrator in der aktuellen Version mehr Möglichkeiten an die Hand, um Software-Updates zu steuern. Zudem könne ein Softwarehersteller aus anonymisierten System- und Anwendungsdaten nun wertvolle Erkenntnisse gewinnen.
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Damit Updates in allen Umgebungen einwandfrei funktionieren, so Flexera, müsse der Anwendungshersteller den Update-Prozess unter Kontrolle haben. Flexnet Connect verbessere deshalb dank einer neuen API die Steuerung des Update-Vorgangs. Möglich seien damit unter anderem automatische Update-Abfragen, Software-Downloads oder auch Marketing-Nachrichten für Kunden.
Die neue API erleichtere den Update-Prozess für eine Vielzahl von Plattformen und Sprachen. Release-Techniker könnten Updates jetzt als Gesamtprozess konfigurieren, unabhängig von der Kundenumgebung oder dem Standort.
Zudem lassen sich nun System- und Anwendungsdaten laut Flexera-Verlautbarung anonymisiert erheben und für Analysen verwenden. Dies erleichtere es einem Softwarehaus, Erkenntnisse für die weitere Entwicklung und Verbesserung der Anwendungen zu gewinnen. Außerdem biete Flexnet Connect nun zur Unterstützung einer dezentralisierten IT-Administration ein neues, Cloud-basiertes Update-Management-Portal.
Flexnet Connect On-Demand ist Teil der Flexnet Producer Suite. Diese besteht aus den Bausteinen
Licensing zur Verwaltung der Abrechnungs-, Paketierungs- und Lizenzierungsmodelle, Operations für das Berechtigungs-Management und Connect für die intelligente Steuerung der Software-Updates.
Weitere Informationen finden sich unter www.flexerasoftware.com.