+++ Produkt-Ticker +++ Die neue Version des Solarwinds Virtualization Managers bietet Administratoren laut Hersteller mehr Reichweite und Transparenz für virtualisierte Infrastrukturen. Zu den neuen Funktionen zählen Baselines, rollenbasierte Zugriffssteuerung und ein erweitertes Reporting.
Transparentes Management von Hyper-V- und VMware-Infrastrukturen
Datensicherungslösung mit Support für die neuen Hypervisor-Versionen
Mehr Fehlertoleranz beim Virtualisierungs-Management
Administratoren können nun laut Solarwinds-Angaben Schwellenwerte für VMs, Hosts und Datenspeicher verwalten und festlegen, die auf historischen und dynamischen Betriebsdaten basieren. Alerts sollen es erleichtern, Abweichungen vom normalen Betrieb schnell bewerten und einordnen zu können.
Über eine rollenbasierte Zugriffssteuerung lasse sich flexibel festlegen, wie viele Informationen ein Benutzer zum Beispiel in Umgebungen mit Abteilungen oder mehreren Instanzen erhält. Der Administrator könne zudem Warnungen für Anwendungs-, Server-, Virtualisierungs- und Netzwerklösungen einrichten und mit dem Web-basierten Report Writer die Überwachung und Berichterstellung für die gesamte IT-Infrastruktur verbessern.
Virtualization Manager dient der Kapazitätsplanung für Virtualisierungsumgebungen unter VMware Vsphere und Microsoft Hyper-V, zudem der Leistungsüberwachung, dem Configuration-Management und dem automatisierten Chargeback. Dank erweiterter Integration könne ein Administrator Virtualization Manager zum Beispiel zusammen mit Solarwinds SAM verwenden. Damit gewinne er Informationen zu virtuellen Umgebungen sowie zu über 150 Anwendungen auf allen wichtigen Server- und Betriebssystemplattformen.
Solarwinds Virtualization Manager ist ab 2.440 Euro erhältlich, der Preis beinhaltet ein Jahr Wartung. Weitere Informationen und eine kostenlose 30-Tage-Testversion finden sich unter www.solarwinds.com/virtualization-manager.aspx.