O&O Software: Mit der neuen Hybridlösung O&O Defrag 18 können PCs und Server auch über das Internet optimiert und beschleunigt werden

Windows-Defragmentierung als Desktop- und Web-Applikation

17. September 2014, 8:01 Uhr | LANline/pf

+++ Produkt-Ticker +++ Mit O&O Defrag 18 veröffentlicht die neueste Version seiner Lösung für die Defragmentierung von Windows-Desktop-PCs und -Servern. Die neue Version lässt sich laut Hersteller mit jedem beliebigen Internet-fähigen Endgerät steuern - wie zum Beispiel Tablet und Smartphone - oder "klassisch" vom Desktop-PC.

Die Integration in die neue IT-Cloud-Management-Lösung „O&O Syspectr“ biete dem Anwender viele weitere Funktionen – beispielsweise Fernadministration und die Benachrichtigung des Anwenders über wichtige Ereignisse auf dem Windows-System. O&O Defrag steht ab sofort zusätzlich zur Desktop-Anwendung auch als neues Modul in O&O Syspectr, dem IT-Cloud-Management von O&O, zur Verfügung.

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Zu wichtigen neuen und überarbeiteten Funktionen von O&O Defrag 18 zählt der Hersteller:

– Integration in O&O Syspectr: O&O Syspectr überwacht PCs und Server und meldet potenzielle Probleme an den Anwender, bevor sie zum Problem werden und Schaden anrichten, so der Hersteller. Mit dem integrierten Remote Desktop, der ohne Zusatzinstallation im Browser läuft, könnten Probleme sofort gelöst werden.

– Verkürzte Defragmentierungsdauer: Mit O&O Defrag können mehrere Laufwerke gleichzeitig defragmentiert werden. Zusätzlich wurden in der aktuellen Version die Algorithmen nach Bekunden des Herstellers erheblich beschleunigt, sodass die Dauer der Defragmentierungen um bis zu 35 Prozent gesenkt werden konnte.

– Automatische Ausführung der Defragmentierung: Die automatische Defragmentierung optimiere im Hintergrund die Datenträger, ohne dass der Rechner währenddessen in seiner Leistung gebremst werde. Dabei kämen spezielle Verfahren zur Überwachung der Datenträgeraktivität zum Einsatz, sodass eine optimale Nutzung der Systemressourcen gewährleistet sei.

– Optimierung virtueller Maschinen und Storage Area Networks: O&O Defrag verbessere die tatsächliche Speicherbelegung bei virtuellen Maschinen und SANs.

– Herstellerunabhängige Optimierung für SSDs: O&O Defrag ermögliche es, SSD-Laufwerke herstellerunabhängig selbst unter Vista zu optimieren. Dadurch würden Schreibzugriffe auf das SSD-Laufwerk deutlich beschleunigt und darüber hinaus vorzeitige Verschleißeffekte vermieden.

O&O Defrag 18 kostet 29,90 Euro, für den Einsatz auf bis zu drei Rechnern bietet O&O die Drei-Rechner-Lizenz für 49,90 Euro (inklusive MwSt.) an. Die für den Einsatz im Unternehmen optimierte „O&O Defrag Server Edition“ erscheint in Kürze und wird 199 Euro kosten.

Eine kostenlose 30-Tage-Testversion von O&O Defrag 18 Professional Edition findet sich unter www.oo-software.com/oodefrag/.


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