RSA-Security-Analytics-Plattform: Kürzere Reaktionszeiten durch neue Sicherheitslösungen
Analysesoftware priorisiert Sicherheitsvorfälle
+++ Produkt-Ticker +++ RSA, die Security Division von EMC, hat auf seiner Konferenz in San Francisco drei neue Sicherheitslösungen vorgestellt: RSA Advanced Incident Management for Security (AIMS), RSA Asset Criticality Intelligence (ACI) sowie RSA Data Discovery for Security Analytics. Diese analysieren IT-Inhalte und ordnen sie nach ihrer Geschäftsrelevanz ein. Dadurch sollen die Lösungen eine gezielte und priorisierte Gefahrenabwehr ermöglichen.
Sicherheitsrisiken im Unternehmen einfach identifizieren
Mit Big Data gegen die Cyber-Kriminalität
Sicherheitslückenschließen as a Service
Kaspersky Lab warnt vor Gefahren durch veraltete Software
Die drei Sicherheitslösungen entwarf RSA nach eigener Aussage, um die Zusammenarbeit von Sicherheits- und Business-Teams zu vereinfachen. Zudem sollen sich dadurch sensible Unternehmensdaten besser schützen lassen. Die Softwarelösungen bauen auf der anbietereigenen Software Archer Governance, Risk and Compliance (GRC) sowie der Data Loss Prevention (DLP) Suite auf. Kombiniert mit den Funktionen der RSA-Analytics-Plattform können Sicherheitsexperten hochentwickelte Schadsoftware und Angriffstechniken analysieren und bekämpfen.
Des Weiteren stellt RSA auch die Version 4.0 seiner „“Archer Threat Management““-Software vor. Diese priorisiert Sicherheitsprojekte auf der Basis so genannter Threat Scores. Die Software berechnet diese, indem sie Informationen über aktuelle Bedrohungen mit Scannergebnissen aus unterschiedlichen Quellen zu möglicherweise vorhandenen Schwachstellen in der IT kombiniert.
Die Lösung Data Discovery for Security Analytics ist ab sofort erhältlich. ACI sowie AIMS kommen im März 2013 auf den Markt. Weitere Informationen finden sich unter www.emc.com/security/security-analytics.
Lesen Sie mehr zum Thema
